1. Fucking Liz


    Datum: 10.04.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore,

    Luft, die ich zum Atmen benötigte, wurde aber immer ungeduldiger und drängte tiefer. Fest umspannte er mein Gesicht und verfiel in einen ungestümen Rhythmus, dem ich mich ergab. Ich versuchte meinen Hals weich für ihn zu machen, ich schluckte ihn regelrecht tief hinunter um das würgen zu unterbinden. Er hielt mich, er stieß mich, er fickte meine Kehle auf. Meine Luft wurde knapp, meine Geilheit wuchs mit dem schwinden von Sauerstoff aus meinem Blut. Mein Brustkorb pumpte um die Atmung zu simulieren und dann hob ich ab und Scott gab mich frei. Erneut spritzte Flüssigkeit aus meiner Scheide, ich konnte nicht benennen was es war. Mein Höhepunkt war verklungen und Sterne vor meinen Augen verschwunden, schon wurde ich herumgedreht, so,dass mein Kopf über dem Wasser schwebte und mein Unterleib ihm völlig ausgeliefert war. Mit einem brutalen Stoß drang er bis ans Ende in meinen engen Kanal. Langsam und tief fickte er mich, dabei umfasste eine Hand meine Kehle und drängte meinen Kopf unter Wasser. Ich machte meine Kehle dicht, da ich meinen Mund nicht schließen konnte. Regelmäßig zog er mich zurück, so dass ich Luft holen konnte. Seine Stöße wurden härter und dehnten mein Inneres heftig auf. Ich war wieder unter Wasser, meine Luft wurde immer weniger und er immer brutaler. Schwarze schlieren tanzten vor meinen Augen. Ich wurde zurückgerissen, musste husten und würgen und dann war da sein Schwanz in meiner Kehle, tief und gnadenlos penetrierte er meinen Hals. Er zog sich zurück und ...
    gab mir Luft. Der Mundspreizer wurde entfernt und ich umgedreht. Nun war es für ihn noch leichter mich unter Wasser zu drücken. Noch lag ich still da, meine Beine wurden angewinkelt, so dass meine Pohälften weit gespreizt waren. Ein Finger fuhr zärtlich darüber und drang ein, dann ein zweiter und ein dritter. Sie fuhren gleichmäßig aus und ein und dehnten mich auf. Dann setzte er seinen extrem harten Phallus an und versuchte einzudringen. Er war zu groß, überwand den engen Muskel nicht. Doch ich hatte mich getäuscht. Eine Hand hielt mein Becken fest und die andere strich leicht über meinen Rücken nach oben. Mit einem festen, harten griff wurde ich erneut unter Wasser gedrückt und im selben Augenblick durchbrach sein steinharter Schwanz meinen Anus. Ich schrie, doch nur Luftblasen blubberten aus meinem Mund. Er glitt stetig vorwärts und der Druck wurde immer größer. So gedehnt und ausgefüllt war ich, es war extrem. Mein Kopf wurde wieder herausgezogen und sein Schwanz aus meinem Hintern. Er ließ mich atmen und fickte mich weiter tief in meinen Darm. Ich war total überreizt, meine Gedanken galten kaum mehr dem Luft holen sondern dem heftigen pulsieren meines Unterleibs. Seine Stöße wurden schneller und peitschten mich auf einen unüberwindbaren Abgrund zu. Als ich kurz vorm Sprung stand war ich erneut unter Wasser. Selbst hier hörte ich seine Lustschreie. Sein Schwanz schwoll noch weiter in mir an und er spritzte glühende Lava in meinen Darm. Ein gigantischer Orgasmus raste über ...