1. Fucking Liz


    Datum: 10.04.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore,

    der Mitte, Beine weit auseinander gestellt und bibberte vor Furcht. ,,Das hier ist nur als aufwärmen gedacht, genieße es. Später werde ich die härteren Sachen an dir testen. Wer weiß, vielleicht bist du ja doch für mich geeignet.&#034 Der Strahl traf mich erneut, ich hatte das Gefühl, dass er größer und größer wurde. Anscheinend hatte er die Mündung verändert, denn nun war es nicht nur ein kleiner punktförmiger schmerz, sondern ein großer Druck aus einer großen Düse. Und die hatte es in sich. Wo sie auch traf, war es nicht mehr erregend. Er wanderte um mich herum und konzentrierte sich auf meinen Unterleib. Ich versuchte irgendwie meine Beine zusammenzukneifen, was mir leider misslang. Der Druck zu urinieren wuchs mit dem Druck auf meine Blase. ,,Komm schon, lass es einfach laufen. Hier und jetzt ist es nicht so unangenehm wie später im Tauchbecken. Dort willst du nicht wirklich in deinem Urin baden. Oder?&#034 Bitte, Tauchbecken? Welchen Belastungsproben wollte er mich noch aussetzen. Aber ich konnte mich kaum noch konzentrieren, denn der Wasserstrahl war jetzt sanft und zielte genau auf meine pulsierende Mitte. Ich war verloren, stand kurz vor einem harten Höhepunkt, und der Blasendruck puschte mich zusätzlich noch an. Der Strahl war weg, oh nein, dafür stand Scott direkt vor mir und griff hart zwischen meine Beine. ,, Wenn du nicht von allein willst, werde ich dir nachhelfen.&#034 Er stellte sich hinter mich, griff mit beiden Händen um mich herum. Die Finger seiner rechten ...
    Hand rieben hart über meinen Kitzler, und die der linken Hand schob er grob in meinen weichen Tunnel. Ich war verloren. Nicht mehr lange, ich konnte kaum an mich halten, Hitze bündelte sich in meinem Zentrum, und dann brach es wie ein Orkan aus mir heraus. Meine Scheide krampfte heftig um seine Finger und mit jedem Krampf spritzte meine Urin an seiner Hand vorbei. Er stieß rhythmisch seine Finger tief in mich. Immer mehr entleerte sich goldgelber Urin aus mir. So heftig, dass ich wie eine Schlenkerpuppe zusammensackte. Mein Orgasmus war extrem, mit nichts zu vergleichen. Mir schwanden fast die Sinne, meine Energie aufgebraucht. Meine Blase leer und meine Scham nie größer. Er nahm mir die Fesseln ab und fing mich auf. Soviel Fürsorge hätte ich ihm gar nicht zugetraut, aber schließlich wollte er ja noch seinen Spaß mit mir haben. ,,Ich werde jetzt noch deinen Darm reinigen.&#034 Ohne weitere Erklärungen legte er mich bäuchlings über ein komisches Gestell. Über meine Beine und meinen Rücken spannte er Riemen, so dass ich mich nicht sehr viel bewegen konnte. ,,Die nächste Stunde wirst du so liegen. In deinen Darm kommt ein Spühlschlauch, welcher dich kontinuierlich spült. Er leitet Wasser in deinen Darm und holt es wieder raus. Versuch dich zu entspannen. Später brauche ich dich ausgeruht.&#034 Schon ging es los. Etwas großes flutschte in meine Rosette und blähte sich auf, und schon begann sich mein Bauch mit warmen Wasser zu füllen. Der Druck wechselte, kaum konnte ich es nicht ...