1. Fucking Liz


    Datum: 10.04.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore,

    Fucking Liz Heiße Schauer liefen über meinen Körper, nicht vor Lust, sondern Angst, allerdings war auch ein bisschen Neugier war dabei. Der Typ, Scott, einfach undurchschaubar, seine Mine, Eiskalt. Ich hing hier, völlig fertig und vor Angst bebend, fixiert von der Decke. Mein Geist war wieder halbwegs klar, die Drogen hatten in ihrer Wirkung nachgelassen. Dafür wuchs meine Furcht auf einen Punkt, wo ich um mein Leben fürchtete. Hatten die drei wirklich keinen Respekt vor Frauen? Nein, denen waren meine Gefühle egal, Hauptsache sie hatten ihren Spaß. Und was sollte ich hier drin, duschen vielleicht, keine Ahnung. Meine Hände waren schon halb abgestorben, ich spürte sie kaum noch. Mindestens eine Stunde hing ich hier. Ein klappern schreckte mich aus meinen Gedanken raus. Eine Hand griff in meine Haare und riß meinen Kopf nach hinten. Viel konnte ich dem nicht entgegensetzen, ich war eher in der unterlegenen Position. ,,Bitte, könntest du mich losmachen, meine Arme sind schon taub und ich muß mal.&#034 Kaum waren die Worte über meine Lippen gekommen, knallte ein deftiger Schlag auf meinen Po. ,,Meine Regeln. Erstens, nicht reden. Zweitens, nicht bewegen und drittens, es wird alles sofort ausgeführt, was ich dir befehle zu tun. Verstanden?&#034 Ich war wie geschockt, kein Ton kam über meine Lippen. Er strahlte eine Dominanz aus , die mich verwirrte, mir aber tief bis in meinen Unterleib fuhr. Erneut ein harter Schlag auf meinen Po. Ich fuhr erschrocken herum und versuchte mich ...
    zu schützen. ,,Ob du mich verstanden hast?&#034 Ich reagierte sofort. ,,Ja Sir!&#034 Kam gewispert aus meinem Mund. ,,Gut, dann kannst du jetzt pissen.&#034 ,,Hier, jetzt?&#034 Fragte ich ihn ungläubig. Mein Gesicht wurde feuerrot vor Scham. Noch nie hatte ich vor einem Fremden uriniert, schon gar nicht vor einem jungen, gut aussehenden Mann. Ich fühlte mich völlig bloßgestellt. Aber ehe ich mir weitere Gedanken darüber machen konnte, griff er grob nach meinem Arm und drehte mich herum, und der nächste Schlag traf meinen Hintern. ,, Meine Regeln, klar zu verstehen, jedes zuwiderhandeln wird von mir bestraft.&#034 Noch zwei mal klatschte er mir kräftig aufs Gesäß und ließ mich dann los. Tränen liefen mir übers Gesicht, aber meine Blase war immer noch quälend voll und bereitete mir Unbehagen. Ein Strahl Wasser traf mich hart und wanderte über meinen Leib. Punktförmig tanzte er an meinem Oberschenkel in Richtung meines Hinterteils, nahm an Stärke zu und malträtierte so meine Rückseite. Mit seiner freien Hand packte er zu und drehte mich mit der Vorderseite zu dem peinigenden Strahl. Ich strampelte um der Härte zu entgehen. Das war gar nicht gut, hatte ich doch nun gegen seine Regeln verstoßen, was er mir sogleich heimzahlte. Er legte den Schlauch weg und holte weitere Schellen vom Regal. Im Handumdrehen waren jetzt auch noch meine Füße weit gespreizt am Boden fixiert. ,,Solltest du weiterhin nicht still sein, werde ich dir dein vorlautes Mundwerk stopfen.&#034 So hing ich hier in ...
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