1. Amsterdam


    Datum: 10.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vollkommen in ihr war. Dort ließ ich für eine Weile meinen Pimmel, um die geile Enge voll auszukosten. Doch dann konnte ich mich nicht länger zurückhalten und begann mit langsamen Bewegungen. Ihre Aftermuskeln massierten meinen Schaft unglaublich hart. Ich wurde gemolken. Und nach ein paar Stößen war ich auch soweit. Ich zog mich schnell aus Kim zurück, die mich über die Schulter anlächelte, warf das Kondom beiseite und spritzte auf ihr Arschloch. Carla, die sich schnell niedergekniet hatte, nahm das an Kim’s Schamlippen nach unten tropfende Sperma in ihrem Mund auf und leckte anschließend ihre Freundin trocken. Wow! Dieses erste Analerlebnis hatte mich so angetörnt, daß mein kleiner Freund sich nicht im Traum einbildete zu schrumpfen. Er blieb in seiner steinharten Form und wollte mehr. Das konnte er haben. „Jetzt ist dein Arsch dran!“ sagte ich zu Carla dir freudig lächelte. Sie kniete sich auf die Couch, Kim darunter... Wow, 69... Fett! Ich stellte mich flugs hinter Carla auf die Couch, nachdem ich mir ein weiteres Kondom übergestreift hatte, und setzte meine geschwollene Eichel an ihr Loch. Langsam preßte ich mich hinein. Schon jetzt schrie Carla ihren ersten Orgasmus hinaus. Und ihre Freundin verstärkte ihre Gefühle noch, indem sie ihre Möse leckte. Als ich vollkommen in Carla eingedrungen war, begann ich wieder mit langsamen Bewegungen, die ich nach einer Weile, als sich der Widerstand etwas gelegt hatte, steigerte und zum Schluß hart und unbarmherzig ihr Arschloch ...
    rammte, während ich ihre heißen Körper immer wieder, ihren Top mit einer Hand gepackt, gegen meine Lenden zog. Manchmal spürte ich Kim’s Zunge an meinen Eiern, mal sah ich nach unten und fand sie in Carla’s Möse verschwunden. Es war wieder soweit, meine Eier zogen sich zusammen und kündigten einen weiteren Orgasmus an. Wieder zog ich meinen Schwanz heraus, ließ das Kondom fallen. Carla drehte sich um und legte sich zwischen Kim’s Schenkel. So konnte ich beiden Ladys gleichzeitig in die vor Verzückung angespannten Gesichter wichsen. Mit heftigen Stößen entlud ich mich und benetzte die beiden. Wahnsinn! Wir ließen uns zusammen auf die Couch fallen und ruhten aus. Ich warf einen Blick auf die Uhr und stellte fest, daß es bereits kurz vor 20 Uhr war. Der Abend war noch jung, doch ich vollkommen erschöpft. „Was machen wir jetzt?“ wollte Kim wissen. „Keine Ahnung! Wollen wir duschen gehen?“ schlug ich vor, da ich sehr verschwitzt war und eine heiße Dusche meine müden Glieder eventuell wieder auf die Beine bringen konnte. „Oh ja...“ meinte Carla nur und schon stand sie. „Komm mit.“ Sie nahm mich bei der Hand und führte mich ins Badezimmer. Es war nur mit einer kleinen Dusche ausgestattet, die sehr viel Körperkontakt verhieß. Schnell hatte sich die Damen ihrer Kleidung entledigt und standen nun nackt wie Gott sie schuf vor mir. Carla regelte die Wärme des Wassers, während Kim schon wieder eine Hand zwischen die Schenkel ihrer Freundin geschoben hatte und kreisende Bewegungen vollführte. ...