1. Amsterdam


    Datum: 10.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zwei wunderschönen Frauen die Straße entlang. „Laßt uns hier rein gehen!“ schlug ich vor, als wir an einem Pornokino vorbeikamen. „Oh ja!“ meinte Kim, so hieß meine andere Begleitung. Ich zahlte für uns drei und wir setzten uns in den fast leeren Saal in eine der letzten Reihen. Auf der Leinwand war gerade eine üppige Blondine dabei, ihrem Partner den Schwanz zu blasen. „Das will ich auch!“ gab ich meine Gedanken laut preis. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, rutschte Carla in ihrem Sessel herum und beugte sich über meinen Schoß. Schnell hatte sie meine Hose geöffnet und verwöhnte meinen Schwanz mit ihren Lippen. In der Zwischenzeit hatte Kim ein Bein auf der Lehne ihres Sitzes drapiert und ein Seitenblick zeigte mir ihre dunkelbraune Fotze, die sich mir unwiderstehlich anbot. Sie trug unter ihrem roten Mini einen schwarzen Seidentanga, den sie aber mit einer Hand zur Seite zog, um mir so ihr Geheimnis zu eröffnen. Mit einer Hand streichelte ich die Möse der jungen Dame links neben mir, während ich mit der anderen Carla’s Kopf auf meinen Pimmel drückte, so daß sie ihn tief schlucken mußte. Dabei betrachtete ich die Szene auf der Leinwand. Die Blondine stand nun an einem Tisch abgestützt und ließ sich von ihrem Partner heftig von hinten ficken, so daß ihre großen Titten hin und her schwangen. Es war einfach geil, mit zwei Frauen auf einmal in einem Pornokino. Göttlich! „Ich will auch mal!“ meinte Kim auf einmal und ging ihrerseits auf die Knie. Ich schaute mich kurz um, um ...
    sicherzustellen, daß wir nicht beobachtet wurden, doch die Männer, die noch im Kino saßen, waren alle in den Film vertieft. Jetzt kümmerten sich gleich zwei Münder um meinen Kleinen. Carla leckte meine prallen Eier und Kim’s Kopf schnellte auf meinem Schwanz auf und ab. In diesem Augenblick fiel mir auf, daß die beiden gar nicht auf ein Kondom bestanden. Naja, auch gut... beim Sex würde ich drauf achten. „Ich komme...!“ preßte ich zwischen den Lippen hervor und schon schoß ein dicker Strahl in Kim’s Mund. Sie war nicht pikiert, im Gegenteil, sie schluckte alles und saugte mir den letzten Tropfen aus der Eichel. „Ich will auch was abhaben!“ meinte Carla und küßte Kim. Ich stellte mir vor, wie die beiden meinen Saft in ihren Mündern austauschten. Phantastisch! „Laßt uns zu mir gehen!“ schlug Carla vor. „Ich wohne gleich um die Ecke.“ „Alles klar.“ meinte ich und verstaute meinen Schwanz wieder in der Hose. Auch Kim lächelte und rückte ihre Kleidung zurecht. Als wir das Kino verließen, sah ich aus den Augenwinkeln, wie die Blondine im Film sich vom Schwanz des Mannes ihren Arsch nageln ließ. Unglaublich! Mal schauen, ob ich das heute auch machen konnte. Wir mußten wirklich nicht weit laufen zu Carla’s Wohnung. Sie schloß die Tür auf und ließ uns ein. Kim führte mich, während sich ihre Freundin ins Bad zurückzog, ins Wohnzimmer und wir setzten uns auf die Couch. „Willst du sehen, wie wir uns verwöhnen?“ fragte Kim und lächelte Carla zu, die eben wieder zur Tür hereinkam. „Auf jeden ...
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