1. Internat


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    muss ich schon bezahlen, und halt den kleinen Extradienst.“ Ich musste mir eingestehen, das ich von Annes verhalten geschockt und sogar etwas verletzt worden war. Sie erklärte mir jedoch, dass es einige gab, die es genauso machten wie sie. Und diejenigen, welche nicht bereit waren, diese Sonderleistung zu vollbringen, mussten teuer für diese Sachen bei den anderen bezahlen. „Irgendwann musst du dir auch überlegen, ob du teuer für deine Zigaretten bezahlen willst, oder sie auf billigere art und weise besorgen willst. Ewig werden die die anderen nicht ständig welche abgeben.“ Mit dieser Erklärung schloss sie das Thema. * Das folgende Wochenende verbrachte ich wie alle anderen auch bei meinen Eltern. Mittlerweile hatte ich ihnen zwar verziehen, das sie mich in ein Internat gesteckt hatten, doch war ich auch froh, als das Wochenende endlich vorbei war. Ich vermisste Anne und die Anderen und hatte mich auch dazu entschlossen, ein paar Geschenke mitzunehmen. Ich hatte mir eine Stange Zigaretten sowie zwei Flaschen Wein besorgt, welche ich gut in meiner Tasche verstaute. Das dies ein schwerer Fehler war, sollte ich bei meiner Ankunft merken. Ich betrat freudig das Gebäude und war erstaunt, als dort mehrere in einer Schlange standen. „Was geht hier vor?“ fragte ich den Schüler vor mir. „Taschenkontrolle.“ War die knappe aber niederschlagende Antwort. Es wurde nicht alle kontrolliert, doch natürlich wurde ich ausgewählt. Es dauerte auch nicht lange und schon befand ich mich im Zimmer ...
    des Direktors. Ich hörte eigentlich gar nicht zu, wie er mir von Moral und Disziplin erzählte und erwartete nur seine Strafe. Ich hatte mit einem Verweiß oder einen Brief an meine Eltern gerechnet, doch mit der Bestrafung, welche mit nun ereilen sollte, hatte ich nicht gerechnet. „Beug dich über den Schreibtisch und heb den Rock über deinen Po!“ war die klare Anweisung und dabei hielt er einen dünnen Stock in seinen Händen. „Was jetzt passieren wird, sollte dir eine Lehre sein.“ Mit diesen Worten traf mich auch schon der erste Schlag. Er schlug nicht fest, doch da der Stock sehr dünn war und ich nur einen Tanga trug, traf er die nackte Haut. Mit stiegen bereits die Tränen in die Augen, als ich durch Zufall im Spiegelbild einer Scheibe erkannte, wo er die zweite Hand hielt. In der rechten hatte er den Stock, welcher meinen Hintern so in Mitleidenschaft zog, und die linke Hand lag auf seiner Hose, wo er seinen Schwanz leicht massierte. „Los bedecke deine Blöße wieder und verschwinde.“ Waren seine Worte und er hatte sich bereits von mir weggedreht. Schnell lief ich auf mein Zimmer, wo ich bereits von Anne erwartet wurde. Ich schmiss mich auf mein Bett und konnte die Tränen nicht mehr unterdrücken. „Ich habe es bereits von den anderen erfahren.“ Waren ihre mitfühlenden Worte und ich war froh, das sie jetzt bei mir war. Langsam hob sie meinem Rock an und mit einer Creme versorgte sie die wunden Stellen. Ich erzählte ihr auch davon, was ich gesehen hatte. „Das hätte ich gar nicht ...
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