1. Internat


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    umspielte und die andere sich zwischen ihren Beinen langsam bewegte. Ihr stöhnen wurde immer lauter und mit leichten druck auf meinen Schultern gab sie mir zu verstehen, was sie sich von mir wünschte. Ich tauchte mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und sah ihre rasiert feuchte Spalte genau vor mir. Ganz langsam umspielte meine Zunge ihre Scharmlippen während ein Finger vorsichtig immer tiefer in sie eindrang. Ich spürte und hörte wie es ihr gefiel und sie streckte mir ihr Becken fordernd entgegen bis sie schließlich zu ihrem Orgasmus kam. Noch lange lagen wir nackt neber einander und ich genoss das Gefühl, ihre nackten Brüste an meinem Körper zu spüren doch schließlich schlich ich mich wieder in mein eigenes Bett. Es war wieder Wochenende und ich freute mich schon darauf, endlich mal wieder mehr Zeit für mich und Anne zu haben, doch es sollte anders kommen, wie ich es gehofft hatte. Ohne mir zu verraten, was passieren würde, hatte Anne mich mitgenommen, und mich um einen Gefallen gebeten. Wir gingen gemeinsam in die Richtung der Klassenräume und blieben schließlich vor dem Chemieraum stehen. „Bleib bitte vor der Tür stehen“ waren Annes Worte „und wenn jemand kommt, klopf deutlich an die Tür und verschwinde dann, ok?“ „Aber warum?“ wollte ich von ihr wissen. „Frag nicht, ich erkläre es dir später“ mit diesen Worten verschwand sie im Raum und ich blieb wie versprochen davor stehen. Undeutlich konnte ich hören, wie Anne mit einem Mann sprach, doch konnte ich weder die Worte ...
    verstehen, noch erkennen, mit wem sie dort sprach. Mittlerweile war es ruhig in dem Raum geworden, und ich fragte mich, ob Anne wohl durch eine andere Tür gegangen wäre. Gerade als ich nachsehen wollte, hörte ich ein leises stöhnen. Es war nicht Annes stöhnen, denn dies kannte ich zu gut. Es musste also von dem Mann kommen. Ich spürte wie die Eifersucht in mir stieg und am liebsten wäre ich in den Raum hineingegangen, doch ich wusste auch, dass dies nicht richtig wäre. Kurze Zeit später erklang ein lautes und langes stöhnen des Kerls und es dauerte nicht lange, und Anne kam wieder aus dem Raum heraus. Sie ließ sich nichts anmerken und wir gingen schweigend zurück in unser Zimmer. Der einzige Unterschied war, das sie jetzt eine Tüte unter ihrer Jacke trug. Im Zimmer angekommen, wollte ich nun endlich wissen, was dort passiert wäre. Anne lächelte nur, und nahm zwei Stangen Zigaretten aus der Tüte, welche sie unter Ihrem Bett versteckte. „Mel hat dir doch gesagt, hier bekommst du alles, solange du bereit bist, den richtigen Preis zu bezahlen.“ War ihre kurze Erklärung. „Das heißt du hast es mit ihm getan?“ wollte ich empört wissen „Sex? Nein, zumindest keinen richtigen.“ „Was denn dann?“ „Ich habe ihm einen geblasen!“ war ihre nüchterne Antwort. Ich konnte es nicht glauben dass sie so einfach einen anderen befriedigen konnte. „Und wer war es?“ „Der Hausmeister. Es ist derjenige, welcher ständig für Nachschub sorgen kann.“ „Und er besorgt die einfach zwei Stangen?“ „Nein, die Stangen ...
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