1. Internat


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und schließlich half sie mir, mich auszuziehen. So nackt vor ihr zu liegen, bereitete mir noch ein leichtes Unwohlgefühl, welches aber durch ihre gekonnten Berührungen schnell verschwand. Ihre Zunge liebkoste sanft meine Brustwarzen und eine Hand glitt langsam zwischen meine Beine. Ich stöhnte unweigerlich auf, als ein Finger langsam in mich eindrang und sie gleichzeitig an meinen Brustwarzen vorsichtig knabberte. Mein ganzer Körper geriet in Bewegung während ihre Hand immer fordernder wurde. Als sie nun auch noch mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen verschwand, und ihre Zunge meine Schwarmlippen berührte, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich stöhnte laut während ihre Zunge kreiste und sich zwei ihrer Finger in mir bewegte. Mein ganzer Körper spannte sich unter der steigenden Erregung an, und mit einem letzten lauten Aufstöhnen ergab ich mich dem erlösenden Orgasmus hin. Mein ganzer Körper zitterte noch als Annes Kopf wieder über mir war und sie mich freudig anblickte. „Ich hoffe es hat dir gefallen, aber das nächste Mal musst du dich auch revanchieren“ Ich war zu erschöpft um etwas zu erwidern, doch nickte ich zur Bestätigung. Dies war die erste Nacht im Internat, in der ich glücklich einschlief. Der Sonntagmorgen kam dennoch viel zu schnell. Als ich die Augen vorsichtig öffnete war Anne aus meinem Bett verschwunden. Sie saß auf ihrem eigenen Bett und lächelte mich freundlich an, als ich mich unter meiner Bettdecke streckte. Da ich noch immer nackt war, kam mein Busen ...
    zum Vorschein und Annes Blick ruhte einen Moment darauf. „Hat es dir gestern gefallen?“ fragte sie mich leise und natürlich bestätigte ich es mit einem lächeln woraufhin sie langsam auf mich zu kam, und mir einen Kuss auf die Stirn gab. „Es muss aber unter uns bleiben“ waren ihre mahnenden Worte und natürlich hätte ich nie jemanden davon erzählt. Der Sonntag verlief recht unspektakulär und ich war etwas enttäuscht, das Anne die Nacht in ihrem eigenen Bett verbrachte. Die folgenden Tage waren wir zwei unzertrennlich und ich genoss jede Minute mit ihr. So kam es auch, dass ich eines Nachts wieder ihr leises stöhnen hörte. Auch wenn ich gehofft hatte, dass sie wieder auf mich zukommen würde, so nahm ich all meinen Mut zusammen, und glitt langsam unter ihre Decke. Mein Mut verflog jedoch schnell, hatte ich doch keine Ahnung, wie ich nun weiter vorgehen sollte. Anne hatte wohl meine Unsicherheit gespürt und ergriff meine Hand. Langsam führte sie diese zwischen ihre Beine und ich konnte ihre feuchte Lust schon deutlich spüren. Langsam bewegte ich meine Finger zwischen ihren Scharmlippen und ich versuchte so gut es ging, ihre Bewegungen nachzuspielen. Fordernd streckte sie mir ihr Becken entgegen und half mir gelegentlich, meine Finger richtig ins spiel zu bringen. Ich genoss den Anblick, wie sich ihr Körper unter meinen Berührungen rekelte und auch ihre Hände begannen meine Körper zu liebkosen. Vorsichtig spielte meine Zunge an ihren Brustwarzen während die eine Hand ihre Rundungen ...
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