1. Internat


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    gedacht“ gab sie mir zu verstehen „Vielleicht kann uns deine Beobachtung jedoch noch nützlich sein“ Ihrer zärtlichen Hände hatten bereits den Schmerz vergessen lassen und der lange und zärtlich Kuss, welchen sie mir nun gab, ließ den Tag auch wieder schön werden. Die nächsten Tage verliefen wie gewohnt und auch meinen Hintern konnte ich bald wieder belasten. Wäre Anne nicht gewesen, so hätte ich nicht sagen können, wie ich die Zeit hier im Internat überstanden hätte. Der Tag bestand zum Großteil nur aus Unterricht und die wenige Freizeit, welche man hier erhielt, konnte auch nicht gerade sinnvoll genutzt werden. „Ich muss mal wieder eine Bestellung aufgeben“ Anne war gerade dabei ihren Zigarettenvorrat zu überprüfen und schaute mich dabei etwas missmutig an. Ich konnte mir schon denken was sie am liebsten sagen wollte und fühlte mich auch etwas schuldig. „Naja, vielleicht sollte ich dieses Mal bezahlen, oder?“ eigentlich hätte ich gehofft, das Anne es verneinen würde, doch ihr lächeln verriet mir ihre Zustimmung. „Glaubst du wirklich, dass du das machen kannst?“ „Denke schon, so schwer wird es ja wohl nicht sein“ gab ich etwas trotzig zur Antwort. „Ok, ich geb mal die Bestellung auf.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und mir wurde bei dem Gedanken, was mich am Wochenende erwarten würde etwas mulmig. Schwer war es bestimmt nicht, doch es würde mich Überwindung kosten. Anne kam zurück und teilte mir kurz mit, das wir am Samstag nach dem Mittag erwartet werden würden. ...
    „Kannst du mir erklären, wie es geht?“ fragte ich vorsichtig und Anne war wohl am Anfang etwas verwirrt aber lachte dann fröhlich auf. „Nach dem Abendessen“ war ihre knappe Antwort. Das das Abendessen das notwendige Hilfsmittel liefern sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Anne hatte eine Banane mitgenommen und hielt sie mir demonstrativ vor. „Es muss erstmal genügen, doch ein besseres Objekt habe ich nicht zur Verfügung“ es war ihr deutlich anzusehen, das ihr die jetzt folgende Lektion freude bereitete. Ich weiß nicht ob ich mich wirklich so ungeschickt angestellt hatte, doch Anne erklärte mich ausgiebig wie ich es am Besten machen würde während die Banane stetig über meine Lippen glitt. Es war nur gut, dass keiner in unser Zimmer kam, sicherlich wäre es ein belustigender Anblick für andere gewesen und hätte einiges an Spott mitgebracht. „Wie schmeckt es?“ war meine letzte Frage „Naja, schwer zu beschreiben. Ich kenne eigentlich keinen vergleichbaren Geschmack. Am besten du schluckst es schnell herunter“ Der Samstag kann schneller wie gedacht und auch zum Mittagessen bekam ich kaum etwas herunter. Ich war nervös als wie gemeinsam zum verabredeten Raum gingen und mir war klar, das ich es alleine durchstehen musste. Anne würde zwar vor der Tür warten und aufpassen, das niemand uns erwischen würde, doch hinter der Tür wäre ich alleine. „Lass dir erst die Sachen geben, das Geld hast du ja.“ waren ihre letzten Worte und schon schob sie mich durch die Tür. Da stand ...
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