1. Internat


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    reden? Hatte er angst, wir könnten uns dadurch verraten, oder woran lag es. Er drückte meinen Oberkörper nach vorne, so das ich mich auf dem Schreibtisch abstürzen konnte und ich spürte seinen Schwanz an meinem Po. „Du willst es?“ flüsterte er leise und als ich zur Bestätigung nickte sprach er weiter „und weil du es willst, wirst du es nicht bekommen“ Erschrocken sah ich ihn an, wie es seine Hose wieder schloss. „Verschwinde jetzt.“ Mit diesen Worten warf er mich hinaus. Diese Abfuhr verletzte mich tief, und ich ging geschockt in mein Zimmer. Die anderen mussten wohl alle beim Abendessen sein, und ich grübelte auf meinem Bett darüber nach, warum dies geschehen war. Wenn er mich nicht will, ich werde es bekommen. Dachte ich mir trotzig, den schließlich gab es hier ja noch genügend andere Männer und ich wollte es und zwar jetzt. Ich ging also wieder los, und begab mich auf die Suche nach einem Mann, was jedoch nicht einfach sein sollte. Nirgends traf ich einen alleine an und ich verlor langsam die Lust, als ich vor dem Chemieraum jemanden entdeckte. Ich konnte nicht erkennen wer es war, doch er war gerade in den Raum getreten. Ideal dachte ich mir, dann können wir den Raum ja gleich nutzen. Ich öffnete die Tür und stellte enttäuscht fest, dass es Alex war. Wieso gerade Alex dachte ich mir, den größten Schultrottel, den ich jemals gesehen hatte. Seine fettigen Haare passten zu seinem etwas ungepflegten Erscheinungsbild und er hatte mindestens 20 kg zuviel auf den Rippen. Als ...
    er mich verlegen anlächelte, kam seine Zahnspange zum Vorschein, und ich überlegte mir, einfach wieder zu gehen doch die Lust zwischen meinen Beinen wollte befriedigt werden. Um peinlichen Gesprächen aus dem Weg zu gehen, fing ich einfach an meine Bluse zu öffnen. „Hast du Lust?“ fragte ich ihn und ein erstauntes nicken kam zur Antwort. Was sollte ich auch anderes erwarten dachte ich mir. „Kein Wort zu irgend jemanden, ist das klar?“ fragte ich und wieder erhielt ich nur ein nicken. Die Nervosität konnte man Alex deutlich ansehen, und ich war mir sicher, das er wohl noch nie eine Frau berührt hatte. Aber was sollte ich sagen, meine Erfahrungen mit Männern waren auch nicht gerade groß. „Mach die Hose auf und sei leise“ bat ich ihn und hastig öffnete er seine Hose. Was dort zum Vorschein kam, erstaunte mich jedoch sehr. Sein Übergewicht kam auch dort zum tragen, und ein beachtlicher Schwanz bot sich mir zum Vergnügen an. Entschlossen griff ich nach ihm und begann ihn sanft mit meinen Händen zu massieren. Meine Lippen umschlossen ihn und ein langes Stöhnen erklang. Ich kniete vor ihm, meine Bluse weit geöffnet und er starrte auf meine Brüste, welche von meinem BH gehalten wurden. Ich erhöhte leicht meine Geschwindigkeit und gerade als ich seinen Schwanz aus meinen Mund nahm um ihn zu ermahnen nicht zu früh zu kommen, war es bereits geschehen. Sein saft spritzte mir ins Gesicht und lief in zähn über meinen Körper. Ich hielt ihn noch in der Hand fest und war einen kleinen Moment ...
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