1. Internat


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    festhielt. „Und solltet ihr etwas brauchen, so kommst du zu mir. Ok?“ sein Griff war fest und tat auch etwas weh, aber das dreckige grinsen verriet mir, das er es ernst meinte. Ich hatte Anne nie erzählt, was sich ereignet hatte, aber die ganze Nach träumte ich davon. Es war ein Traum der mich morgens erwachen ließ und ich meine Erregung schnell mit meinen eigenen Fingern befriedigen musste. Dieses Erlebnis sollte für meine weiteren sexuellen Handlungen prägend gewesen sein. Ich vermisste das Gefühl, auch von einem Mann genommen zu werden und so suchte ich nach einem Weg, meine Erfahrungen zu erweitern. Es gab jedoch keinen unter meinen Mitschülern, welcher mich besonderst interessierte, und auch nur einen Mann, zu dem ich mich hingezogen fühlte. Meine Gedanken drehten sich nur darum, dass ich bald wieder vor ihm knien wollte, und ihn auch wieder in mir spüren wollte, aber das nächste Mal wollte ich ihn in jedem Loch spüren. Der unterricht endete gerade und wir begaben uns zurück in unsere Zimmer. Auf dem Weg mussten wir am Lehrerzimmer vorbei, und zögernd blieb ich stehen. „Was ist?“ fragte mich Anne und wollte mich weiterziehen. „Ich muss heute noch zum Direktor.“ erklärte ich schnell. Ich ging schnell weiter, damit Anne keine Möglichkeit mehr hatte, mir weitere Fragen zu stellen, und betrat den Vorraum seines Büros. „Ist der Herr Direktor da?“ fragte ich seine Sekretärin und sie ließ mich ins Zimmer hinein. Er saß hinter seinem Schreibtisch und sah mich missbilligend an. ...
    „Was willst du?“ war seine barsche Frage. Ich weiß nicht ob ich darauf gehofft hatte, er würde mich freudig empfangen, doch diese Ablehnung ließ mich an meinem Vorhaben zweifeln. „Sie hatten gesagt, ich sollte zu ihnen kommen, wenn ich etwas benötigen würde.“ Langsam stand er auf und kam auf mich zu. Sein Blick musterte mich von oben bis unten und ich erwartete, dass er mich vielleicht sogar aus seinem Büro werfen würde. „Was willst du denn?“ Ja was wollte ich? Eigentlich brauchte ich nichts, doch wollte ich mich ihm doch als Dank hingeben. Er lächelte mich an. Es war jedoch kein freundliches Lächeln sondern es lies eine Gänsehaut auf meinem Körper entstehen. Seine Hand glitt unter meinen Rock und seine Berührung ließ mich leicht zittern. Unweigerlich kamen diese Gefühle hoch. Eigentlich sollte ich mich dagegen wehren doch mein Körper verlange nach diesen Berührungen. Ich spürte wie seine Finger über mein Höschen glitten und schon zog er seine Hand wieder zurück. Enttäuscht sah ich ihn an, wusste ich doch nicht, was er von mir erwarten würde. Langsam ging er hinter mich und stand ganz nah, so das ich seinen Atem hören konnte. „Keinen Ton will ich hören!“ waren wieder seine Worte und ich nickte zur Bestätigung. Ich hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ich konnte nicht sehen, was er tat, doch war mir klar, dass er gerade seinen Schwanz massierte. Ich fragte mich, warum ich es nicht machen sollte, doch dies war ein weiteres Rätsel für mich. Wieso durfte ich nicht ...
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