1. Internat


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Anweisungen und er beugte mich wieder über den Schreibtisch. „Wenn ich einen Laut von dir höre, dann fliegt ihr beide von der Schule.“ Ich wollte zu einer Frage ansetzen, doch er hielt die Hand vor meinen Mund. „Nur den kleinsten Laut!“ diese Drohung war verständlich auch wenn ich nicht wusste, was mich nun erwarten würde. Er hob meinen Rock wieder über meinen Po und mit einem Finger fuhr er die Striemen entlang, welche von den Schlägen geblieben waren. Ich spürte das brennen und biss auf ein Stück des Kragens von meiner Bluse um ja keinen Laut von mir zu geben. Sein Finger gleitete zwischen meine Pobacken weiter nach unten um schließlich zwischen meinen Scharmlippen zu verschwinden. Seine Berührungen waren nicht so zärtlich wie ich Sie von Anne gewohnt war, doch erreichten Sie das gleiche Ziel. Auch wenn ich mich innerlich dagegen wehrte, so stieg meine Erregung und ich wurde merklich feucht. Doch sein Finger suchte nun einen neuen Weg und stieß langsam in meinen Po vor. Ich zuckte vor schreck etwas zusammen und hörte ihn leise hinter mir lachen. „Du glaubst doch nicht etwa, ich würde die Gefahr eingehen, eine von euch Gören zu schwängern?“ Daran hatte ich nicht gedacht, doch auch den Weg, welchen er gerade ging, war mir nie in den Gedanken gekommen. Ich spürte wie er dich hinter mir stand und seinen Schwanz zwischen meinen Scharmlippen gleiten ließ um meine Feuchtigkeit aufzunehmen. Dicht beugte er sich zu mir hinunter und flüsterte mir leise ins Ohr „Nicht einen kleinen ...
    Laut“ und langsam presste er ihn in meinen Po. Ein unerwartetes Gefühl begleitete seinen Schwanz immer tiefer in mich und konnte jeden Zentimeter spüren. Mit einem lautern seufzen drang er schließlich ganz in mich ein und begann sofort damit mich langsam zu stoßen. Ich hatte mit schmerzen gerechnet, doch sie blieben erfreulicherweise aus und auch seine Bewegungen waren nicht überhastet. Ich hatte mühe nicht in sein Stöhnen mit einzustimmen obwohl meine Erregung mit jedem seiner Stöße wuchs. Er zog meinen Oberkörper zu sich hoch und seine Hände fingen an meinen Busen zu massieren. Er erkannte wohl meine Erregung denn ständig wiederholte er mahnend, ich dürfte keinen Laut von mir geben. Ein letzter heftiger Stoß gefolgt von einem langen stöhnen beendete jedoch den Akt. Er legte sich auf mich und presste mich mit meinem Oberkörper auf den Schreibtisch. Ich glaubte zu spüren, wie sein Saft in meinen Po spritzte, doch war ich viel zu gefangen von den Gefühlen, welche sich gerade durch meinen Körper schlichen. Wie als ob nichts geschehen wäre, schloss er seine Hose und ging langsam zum Fenster. „Zieh dich wieder an“ sprach er zu mir, ohne sich jedoch zu mir zu drehen. „Du darfst weiter mit Anne auf dem Zimmer bleiben, aber lasst euch nichts mehr zu Schulden kommen. Hast du das verstanden“ da sein Blick gerade auf mir ruhte, wie ich hastig den Tanga wieder anzog und ihn richtete, nickte ich nur zur Bestätigung. „Verschwinde jetzt.“ Ich wollte gerade die Tür öffnen als er mich am Arm ...
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