1. Internat


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    fast und ich bekam Angst vor der mir bevorstehenden Strafe. Er ergriff meinen Arm und zog mich hinter sich aus dem Zimmer. Ich blickte mich noch mal schnell zu Anne um und konnte ihre Dankbarkeit in den Augen erkennen. Während mich der Direktor mich zu seinem Zimmer führte, versuchte ich verzweifelt einen Ausweg zu finden. Doch mir wurde bewusst, dass es jetzt nur noch eine Möglichkeit gab. Laut schmiss er die Tür hinter sich zu und starrte mich wütend an „Du kennst die Strafe für dieses Vergehen, doch diesmal wird sie deutlich härter Ausfallen!“ das Leuchten in seinen Augen verriet, das er es ernst meinte, und ich war mich sicher, er würde es genießen mich zu bestrafen. Doch es sollte nach meinen Regeln erfolgen. Er nahm seinen Stock und stellte sich hinter mich „Los beug dich vor!“ Doch was ich vorhatte, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Anstelle mich einfach nur nach vorne zu beugen, griff ich zuerst unter meinen Rock und zog langsam meinen Tanga aus. Ich legte ihn demonstrativ auf den Schreibtisch und erkannte den verwirrten Gesichtsausdruck unseres Direktors. Erst jetzt beugte ich mich weit nach vorne, stellte meine Beine etwas weiter auseinander und hob den Rock über meinen Po. Mir war klar, dass er nun meine intimste Stelle sehen konnte, und ich hoffte, dieser Anblick würde ihn beruhigen. „Was soll das?“ stammelte er nur noch und statt einer Antwort spreizte ich meine Beine noch etwas mehr. Der Schlag traf mich unvorbereitet und war so hart gewesen, das ich in die ...
    knie sackte. Das brennen breitete sich über meinen ganzen Po aus und ich erkannte, dass ich ihn wohl nicht beruhig sondern noch mehr damit gereizt hatte. „Steh wieder auf!“ befahl er mir und ich beugte mich wieder über den Schreibtisch. Ich erwartete den nächsten Schlag doch etwas ließ ihn zögern. Im Spiegelbild der Fenster sah ich den zweiten Schlag kommen. Auf wenn ich auf die Zähne biss, so war dieser noch härter erfolgt wie der erste und mir standen die Tränen in den Augen. „Ich werde dich und Anne trennen müssen.“ Er musste geahnt haben, dass mich diese Nachricht schockieren würde, denn genau jetzt traf mich der dritte Schlag. Der Schmerz darüber, von Anne getrennt zu werden und der Schlag ließen mich auf die Knie sinken. Einzelne Tränen rollten über mein Gesicht und ich blickte zu ihm hinauf. „Bitte nicht“ flüsterte ich hoffnungslos und er lächelte mich nur abwertend an. Ich erkannte die deutliche Beule, welche sich wieder unter seiner Hose gebildet hatte, und ergriff meine letzte Chance. Langsam legte ich meine Hand auf diese Beule und schaute ihn bittend an „Ich mache alles“ flüstere ich mehr wie ich sprach und genau darauf schien er gewartet zu haben. Langsam öffnete ich seine Hose und sein Schwanz sprang mir schon fast entgegen. Meine Hände zitterten noch als ich begann ihn langsam in meinen Mund zu nehmen. Keine Regung zeigte sich auf seinem Gesicht, doch sein Verlangen spürte ich doch deutlich in meinem Mund. „Steh auf“ befahl er mir und natürlich folgte ich seinen ...
«12...111213...20»