1. Internat


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wem?“ war meine niedergeschlagene Antwort Anne lachte fröhlich auf „Na an Verehrern mangelt es ja nicht“ „Wie meinst du das?“ „Sag nur dir sind die Blicke der Kerle nie aufgefallen?“ Mir war es wirklich noch nicht aufgefallen, aber vielleicht hatte sie ja recht. Ich grübelte noch den ganzen Nachmittag darüber nach, doch eigentlich sollte es doch schon etwas besonderes werden und nicht einfach nur so passieren. „Ich sollte noch mal duschen gehen, der ganze Sand klebt noch an mir. Kommst du mit?“ diese Frage hätte Anne nicht stellen müssen, natürlich kam ich mit und so gingen wir gemeinsam ins Bad. Schon während sie sich auszog waren meine Blicke nur auf ihren Körper gehaftet und ich spürte das Verlangen, ihre Haut zu berühren. Natürlich war es zu riskant, Zärtlichkeiten unter der Dusche auszutauschen, denn es könnte immer jemand hineinkommen. Unter der Dusche hingen ihre nassen Haare über ihren Brüsten und dieser Anblick ließ mich alle Zweifel vergessen. Ganz zärtlich glitt meine Hand über ihren Rücken und wie ich gehofft hatte, ließ sie die Berührungen zu. Vielleicht war es auch der Reiz, das man uns erwischen könnte, doch unsere Hände wanderten über den Körper der anderen und ihre liebevollen Berührungen raubten mir fast den Verstand und ich achtete nicht mehr auf meine Umgebung. Das laute Zufallen der Tür holte und jedoch schnell wieder zurück. Niemand war in Bad zu sehen, und wer auch immer uns erwischt hatte, hatte wohl schnell die Flucht ergriffen. „Lass uns gehen.“ ...
    Sagte Anne und schnell verließen wir den Duschraum. Im Zimmer angekommen wurde mir die ganze Situation sofort sehr peinlich. „Was glaubst du wer uns gesehen haben könnte?“ wollte ich von Anne wissen „Keine Ahnung.“ War nur die knappe Antwort doch wir sollten es schon bald erfahren. Das Abendessen verbrachten wir schweigend und als wir auf unser Zimmer zurückkehrten, erwartete uns eine böse Überraschung. Unser Direktor sowie ein Lehrerin standen in unserem Zimmer und die Schränke waren geöffnet. Nachdem wir eingetreten waren, erkannte ich sofort, das Annes Bett verrückt war, und die Zigaretten auf ihrem Schreibtisch lagen. Der Blick unseres Direktors ließ bereits böses ahnen „Du weißt was das bedeutet Anne? Du hattest eine letzte Chance erhalten, doch nun wirst d unser Internat definitiv verlassen müssen!“ Anne wurde vom Internat geschmissen? Ich konnte es nicht glaube. Ich würde meine beste Freundin verlieren und dies konnte ich nicht zulassen. Ich sah das Annes Augen feucht wurden, wusste ich doch auch, das Ihre Eltern große Hoffnungen in sie gesetzt hatten und sie diese nun enttäuschen würde. „Es sind meine“ sprach ich leise Ich weiß nicht wer erstaunter geschaut hatte, Anne die es wohl nicht fassen konnte, das ich so für sie einsprang der unser Direktor, welcher wohl gehofft hatte, Anne bestrafen zu können. „Du?“ sprach er mich verwirrt an „Du hast doch erst am Wochenende versucht etwas in unser Haus zu schmuggeln. Hast du denn gar nichts gelernt?“ sein Stimme überschlug sich ...
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