1. Internat


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sprachlos, hatte die ganze Aktion doch keine fünf Minuten gedauert. „Kannst du noch mal?“ fragte ich ihn, doch sein Schwanz war gerade dabei zu erschlaffen. Wohl zufrieden packte er ihn wieder ein und verließ hastig den Raum. Dort saß ich nun, nicht befriedigt und mit Sperma im Gesicht, welches langsam hinab auf meinen Busen tropfte. Die Tür öffnete sich, und hastig versuchte ich noch meine Bluse zu schließen, als der Direktor hinein trat. Er musste wohl gewusst haben, dass er mich hier finden würde, denn er kam zielstrebig auf mich zu. „Du bist zu leicht zu durchschauen.“ War seine karge Bemerkung. „Steh auf!“ Als ich vor ihm stand strich er mit einem Finger über meinen Busen und verteilte Alex Saft. „Eine Dirne bist du, wertlos und zu verachten. Die Abweisung bringt dich dazu, es gleich mit dem nächst Besten zu treiben.“ Seine Worte waren hart und verletzten mich, denn ich musste mir eingestehen, dass er natürlich recht damit hatte. „Hat es dich wenigstens befriedigt?“ ich antwortete nicht, und es war ihm klar, das ich keine Befriedigung erhalten hatte und auch mein Verlangen danach war gänzlich verschwunden. „Du erkennst den unterschied zu vorhin? Du wolltest es doch, aber bekamst es nicht, nun da du es nicht mehr willst, wirst du es erhalten.“ Er trat langsam hinter mich, doch dieses Mal geschah alles sehr schnell. Sein Schwanz drängte sich tief in meinen Po hinein und seine Stöße waren härter als das letzte Mal. Doch er fasste mich nicht an. Seine Hände ruhten auf ...
    meinen Hüften und auch wenn ich sie gerne gespürt hätte, so erfüllte er mir diesen Wunsch nicht. Mein Körper schien zu explodieren und ich glaubte ihn viel tiefer in mir zu spüren bis es genauso schnell endete wie es begonnen hatte. Er ließ mich einfach so stehen. Erschöpft über den Tisch gebeugt und alleine im dunklen Raum. Die negativen Folgen meines letzten Abenteuers machten sich auch dauernd bemerkbar. Alex wich mir nicht mehr von der Seite und ständig lächelte er mich an, als hoffe er jeden Moment, dass sich unser kurzes Vergnügen wiederholen könnte. Ob es ein Zufall oder geplant war, konnte ich nicht sagen, doch ich wurde von unserem Lehrer mit Alex eingeteilt, das wir den Chemieraum säubern sollten. Ich beachtete ihn eigentlich gar nicht, doch als wir fast fertig waren, sprach er mich an. „Lust?“ war seine kurze frage, und als ich mich zu ihm umdrehte, erkannte ich das er wohl all seinen Mut zusammengenommen hatte. „Nein, heute nicht.“ Meine Antwort war wohl sehr niederschmetternd für ihn und es tat mir auch etwas leid. Anscheinend hatte ich Gefühle bei ihm geweckt, und nun musste ich eingestehen, dass er sich eigentlich in der gleichen Situation wie ich befand. Wir hofften auf einen anderen und würden es wohl nie bekommen. Er tat mir leid, und aus diesem Grund beschloss ich, ihm wenigsten einen schönen Anblick zu gewähren. So setzte ich mich auf die Kante eines Tisches und spreizte meine Beine. Ich nahm den Rock hoch und schob meinen Tanga zu Seite und ließ Alex einen ...
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