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Nenn mich Mama
Datum: 08.04.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,
stehen. Ich muss an dieser Stelle zugeben, dass ich mir in der Situation damals absolut keinen Gedanken darüber machte, ob oder wie ich ihr sagen sollte, dass ich ihr Sohn bin. Ich wollte einfach nur mit dieser Frau schlafen. "Alles okay bei dir?" fragte mich meine Mutter während mein Blick starr auf den Vibrator gerichtet war. "Ähm, ja, Mama." antwortete ich. "Du musst mich nicht immer Mama nennen. Ich stehe zwar darauf, aber wenn wir keinen Sex haben musst du es nicht." sagte sie ruhig. "Ich will dich aber Mama nennen." antwortete ich. "Denn ich wünschte ich hätte eine so tolle Mutter gehabt wie dich." Meine Mutter lächelte gerührt und umarmte mich. "Danke, mein Kleiner." "Und du musst mich nicht immer 'mein Kleiner' nennen." "Wie denn sonst?" "Wie wäre es denn mit 'mein Sohn' oder... Leon?" Meine Mutter machte große Augen. "... so... hieß doch dein Sohn, oder?" fragte ich stotternd. "Ja.." flüsterte sie und umarmte mich wieder. Diesmal aber so fest, dass ich spürte wie ihre Milch floss. "Geh nie wieder weg." flüsterte sie weiter. "Mama," fragte ich und sie lockerte die Umarmung. "machst du das öfter? Also Mutter-Sohn Rollenspiele mit jungen Kerlen?" "Naja..." zögerte sie. "Ja. Ich stehe halt drauf mir vorzustellen es mit meinem Sohn zu tun. Ich wurde scheinbar nie mit dem Verlust fertig." Ich wartete... ich wollte ihr eine wichtige Frage stellen. ... "Was würdest du eigentlich machen, wenn du deinen echten Sohn treffen würdest?" Meine Mutter schaute auf den Boden und überlegte. "Ich weiß nicht. Als erstes würde ich ihn, glaube ich, umarmen." "Und..." fing ich an. "Würdest du auch Sex mit ihm haben wollen?" Ich schluckte. Ich stellte die Frage vorsichtig. Ich wusste nicht wie sie reagieren würde, aber verdammt ich habe mir gewünscht, dass sie das bejaht. Es dauerte bis sie antwortete. "Ich weiß nicht." Es wurde still um uns und ich musste diese peinliche Pause beenden. "Mama... was hälst du von einem Rollenspiel?" Meine Mutter schaute überrascht. "Was meinst du?" fragte sie. "Naja... wir tun so, als wären wir wirklich Mutter und Sohn..." Und ich hatte sie an der Angel. Sie guckte interessiert. "Pass auf. Wieso nimmst du nicht deinen roten Vibrator dahinten und gehst in dein Schlafzimmer? Du versuchst es dir selbst zu machen, als plötzlich dein Sohn Leon vor dir steht. Und den Rest können wir uns ja gemeinsam ausdenken!" Meine Mutter war überrumpelt. "Ähm... ja klar, gerne..." Sie guckte einen Moment lang noch verduzt, stand aber auf, nahm den Vibrator und verschwand in ihrem Zimmer. Ich war ein Genie. Ich ahnte, dass sie das ansprechen würde und sorgte somit dafür, dass sie nie wieder einen Anderen haben wollen würde. Ich wartete einen Moment, zog meine Boxershorts an, damit es authentisch wirkte und betrat das Schlafzimmer. Das Zimmer war rot ...