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In der Hand des Feindes
Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,
einfach geht mit dem Hineinstecken und Abspritzen. Ach Scheiße, warum muss ich denn nur so ein unerfahrenes Ding sein? Ich habe ja überhaupt keine Ahnung. Das heute war ein echter Crashkurs in Sachen Sex. Und dabei weiß ich mit Sicherheit noch nicht alles, da kommt noch eine ganze Menge. Wenn der Mann mir seinen Schwanz in die Fotze schiebt und bis er dort zum Abspritzen kommt, ist das mit Sicherheit auch für mich mit wunderschönen Reizen verbunden. Ich bin mir sicher, dass das auch für mich wunderschön wird. Ich liege wach und zwar nackt auf meinem Bett. Ich habe die Tür nicht abgesperrt und mir wäre es scheißegal, würde er jetzt hereinkommen. Nein, es wäre mir lieber, würde er hereinkommen. Er hat mich ja schon nackt gesehen und er hat mich berührt. Und wie schön das war! Würde er jetzt hereinkommen, wäre mir die Entscheidung abgenommen. Dann hätten wir definitiv Sex. Ich würde mich dann nicht mehr dagegen wehren. Will ich es wirklich langsam angehen lassen? Ich habe ja gesehen, dass da noch mehr möglich ist, viel mehr sogar. Gerowin hätte sich mehr gewünscht, das habe ich deutlich gesehen. Er hat zwar Verständnis gezeigt, aber in seinen Augen habe ich auch einen Moment lang die Enttäuschung gesehen. Nur einen ganz kurzen Moment, aber sie war da. Ach, was soll´s? Warum warten? Ich stehe auf. Ich will jetzt alles wissen und erleben. Womöglich bietet sich mir diese Gelegenheit nie mehr. Könnte ja sein, dass Gerowin in den Kampf ziehen muss und dann wäre meine Chance vertan. ...