1. In der Hand des Feindes


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    einfach geht mit dem Hineinstecken und Abspritzen. Ach Scheiße, warum muss ich denn nur so ein unerfahrenes Ding sein? Ich habe ja überhaupt keine Ahnung. Das heute war ein echter Crashkurs in Sachen Sex. Und dabei weiß ich mit Sicherheit noch nicht alles, da kommt noch eine ganze Menge. Wenn der Mann mir seinen Schwanz in die Fotze schiebt und bis er dort zum Abspritzen kommt, ist das mit Sicherheit auch für mich mit wunderschönen Reizen verbunden. Ich bin mir sicher, dass das auch für mich wunderschön wird. Ich liege wach und zwar nackt auf meinem Bett. Ich habe die Tür nicht abgesperrt und mir wäre es scheißegal, würde er jetzt hereinkommen. Nein, es wäre mir lieber, würde er hereinkommen. Er hat mich ja schon nackt gesehen und er hat mich berührt. Und wie schön das war! Würde er jetzt hereinkommen, wäre mir die Entscheidung abgenommen. Dann hätten wir definitiv Sex. Ich würde mich dann nicht mehr dagegen wehren. Will ich es wirklich langsam angehen lassen? Ich habe ja gesehen, dass da noch mehr möglich ist, viel mehr sogar. Gerowin hätte sich mehr gewünscht, das habe ich deutlich gesehen. Er hat zwar Verständnis gezeigt, aber in seinen Augen habe ich auch einen Moment lang die Enttäuschung gesehen. Nur einen ganz kurzen Moment, aber sie war da. Ach, was soll´s? Warum warten? Ich stehe auf. Ich will jetzt alles wissen und erleben. Womöglich bietet sich mir diese Gelegenheit nie mehr. Könnte ja sein, dass Gerowin in den Kampf ziehen muss und dann wäre meine Chance vertan. ...
    Denn eines ist mir klar, ich will mein erstes Mal mit ihm erleben! Nur mit ihm! Etwas unsicher und mit mir selbst vorgespielter Entschlossenheit schleiche ich mich aus meinem Zimmer, den kleinen Flur entlang und komme zu seiner Zimmertür. Ich halte einen kurzen Augenblick inne und gebe mir dann einen Ruck. Ich klopfe an und als ich ein etwas verwundertes "Herein" höre, öffne ich die Tür. Ich bin immer noch nackt. "Was ist los?", fragt er besorgt. "Kann ich zu Dir kommen?", frage ich schüchtern. "Ja, komm. Was ist denn?", bietet er mir an und hält mir sogar die Decke hoch, damit ich nur drunter schlüpfen muss. Er klingt besorgt. "Ich frage mich, was es noch alles gibt?", beginne ich zaghaft. "Wie? Was es noch alles gibt.", ist er im ersten Moment verwundert. "Ja, was kann eine Frau mit einem Mann und ein Mann mit einer Frau noch alles machen?" "Ich kann Dich lecken, ähnlich wie Du mich geleckt hast, man kann mit Spielzeug verschiedene Dinge zusammen machen und wir können ficken.", versucht er recht sachlich zu erklären. Er hat verstanden und ist erleichtert. "Ich würde für das Ficken plädieren?" "Du bist neugierig!" Er lacht auf. Mir ist die ganze Situation so unglaublich peinlich. "Was soll ich denn tun, wenn ich ein dummes, unerfahrenes Mädchen bin?", sage ich ganz traurig. "Du bist so süß! Da brauchst Du Dir doch keine Vorwürfe zu machen. Ich finde es vielmehr schön, dass Du noch unerfahren bist. Da kann ich Dir noch so viel beibringen.", meint er besänftigend. "Echt?" "Ja, ...
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