1. Anja und Faith - Sommernacht


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    k. o. schießt, musst du mich Mund-zu-Mund beatmen." "Ich nehme doch nix in den Mund, was schon auf dem Boden rumgelegen hat." Durch sein lautes Lachen bekräftigt er den Humor seiner Aussage und im selben Moment fliegt der Korken mit einem lauten Knall aus der Flasche. Instinktiv ducke ich mich zur Seite, verliere das Gleichgewicht und kippe um. Der Schwall des Schaumweins ergießt sich über Faiths Jeans und hinterlässt einen dunklen Fleck auf dem Oberschenkel. Sein Gesichtsausdruck spricht Bände und ich muss laut lachen. "Bei uns trinkt man aus Gläsern und schleckt es nicht von der Hose ab!" Faith lacht sich ebenfalls halb tot und hält die immer noch „spuckende" Sektflasche zur Seite, um zu retten, was eigentlich nicht mehr zu retten ist. Etwas schockiert schaut er auf seinen nassen Schoß. "So heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen." Schmunzelnd halte ich die beiden Plastikbecher vor ihn, die er je zur Hälfte füllt. "Der Flasche ist wohl der Fußmarsch vom Kühlschrank hierher nicht bekommen." "Du hast sie nicht zufällig mit dem Orangensaft verwechselt und kräftig geschüttelt?", stichle ich. Er blickt mir direkt in die Augen und fragt: "Würdest du das mit dem Schütteln übernehmen?" Ohne den Blick von mir zu lassen, reicht er mir die Saftflasche, und während ich sie dezent schüttele, frage ich: "Willst du auch?" "Jo, ich probiere es mal, aber nachher trinkst du mit mir einen Jacky, o. k.?" "Gern!" Ich schenke ein und wir stoßen vorsichtig an. "Na dann. Ich bin Faith." ...
    "Hi Faith!" Ich nippe am Becher, ohne ihn aus den Augen zu lassen und komme langsam mit meinem Oberkörper näher. Er zieht mich mit seiner freien Hand einfach zu sich und küsst mich erneut. Ich stelle den Sektbecher auf den Boden und erwidere den Kuss. Beim Versuch seinen Becher abzustellen, kippt dieser um und der Inhalt versickert in dem kurz geschnittenen Gras. Küssend unterdrückt er ein Lachen. Seine Schusseligkeit ist süß und ich streichle ihm sanft über die Wange und den Mund: "Ich mag dich Faith, deine ganze Art gefällt mir!" Er schnappt nach meinem Finger und hält ihn ganz sanft zwischen seinen Zähnen gefangen. Ich spüre seine Zunge und seine beiden Arme, die mich umschließen und fest an seine Brust drücken. Ich leiste keine Gegenwehr und wir sinken einfach zu Boden. Seine Hand streichelt über meine Flanke und bleibt schließlich auf meinem Po liegen. "Du solltest mir nicht so nahe kommen, ich bin ganz feucht zwischen meinen Beinen", flüstert er mir zu, um sofort provokant an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Ebenso herausfordernd fahre ich mit den Fingerkuppen über seinen Oberschenkel. Der Stoff ist fühlbar feucht: "Wenn ich es nicht gesehen hätte, würde ich was anderes vermuten." Er streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht und blickt mich von der Seite an: "Unglaublich, ich liege hier total vollgekleckert mit einer wunderschönen Frau im Gras, obwohl ich heute Abend eigentlich zu Hause bleiben wollte ..." Ich lege meinen Finger auf seinen Mund. "Ich will jetzt nicht ...
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