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Anja und Faith - Sommernacht
Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Eine Spur aus Küssen bahnt sich ihren Weg von der Schulter bis zu ihrem Hals, der Duft ihrer Haut wirkt betörend, aber ich beherrsche mich und murmele: "Hm, dann sollten wir etwas zu Trinken besorgen." Anja grinst: "Ich würde gern etwas mit dir trinken, was Süßes, aber hier. Der Garten ist einfach wunderschön! Ich würde sogar 5 Minuten auf dich warten?" Klar, wenn es um die Verpflegung geht, muss der Mann die Höhle verlassen: "Ich glaube, da war irgendwo eine Cocktailbar, hast du einen besonderen Wunsch?" Immer noch an mich geschmiegt haucht Anja: "Sekt Orange? Oder wenn nicht, dann würde ich auch ein Jacky Cola trinken, aber nur einen Schluck. Ich muss ja noch fahren." Ich stehe immer noch hinter Anja, lege nun meine Arme auf ihren Bauch, schmiege mich sanft an sie und brumme charmant: "Sich von dir zu lösen ist, wie wenn man an einem kalten Wintermorgen aus dem Bett muss." Zur Bestätigung legt sie ihren Kopf erneut gegen meine Schulter und atmet sehr tief durch. Ohne lange zu überlegen, küsse ich sie sanft auf den Mund, verharre dort und hoffe, den Bogen nicht überspannt zu haben. Anja zögert einen Moment, dann erwidert sie den Kuss und streichelt über meine Hände, die immer noch auf ihrem Bauch ruhen. Ich genieße das Spiel unserer Lippen und Zungen einen Moment, dann beende ich den Kuss und frage frech grinsend: "Sekt Orange, oder Jacky Cola? Geht klar - bis gleich." Anja schaut etwas irritiert, dann grinst sie: "Bis gleich, Faith" *** Kapitel 08 -- Mondstern Ich schaue ... ihm hinterher und ein seltsames Kribbeln befällt mich. Nicht die berühmten Schmetterlinge im Bauch, oder doch? Hastig greife ich nach meiner Tasche und betrachte mich im Make-up-Spiegel. Kussecht garantiert der Hersteller und ich muss zugeben, es stimmt. Meine Haare sind etwas durcheinander, aber in diesem Moment finde ich, dass sie etwas leicht Anrüchiges haben. Ich lasse sie wie sie sind und klappe den Spiegel wieder zu. Einige Leute laufen vorbei und ich höre Wortfetzen. Aufgedreht und mit einer kleinen Kühltasche, erscheint Faith kurze Zeit später wieder in unserem kleinen Versteck. Er öffnet die Tasche und präsentiert je eine Flasche mit Sekt, O-Saft, Cola und Jack Daniels. Dann stellt er zwei Plastikbecher auf den großen Felsen und lächelt charmant: "Die wollten mir keine Sektgläser mitgeben, ich hoffe du verzeihst den Stilbruch." "Du bist ja echt goldig, Faith. Unter diesen Umständen verzeihe ich dir fast alles." Mein Lächeln quittiert er mit einer charmanten Verbeugung und macht eine einladende Geste mit dem Arm: "Was darf ich der Dame servieren?" "Sekt, aber mit mehr Orangensaft bitte." Faith hockt auf dem Boden, hat die Sektflaschen zwischen die Beine geklemmt, beginnt die Alufolie abzuziehen und flüstert mir grinsend zu: "Beim letzten Mal hab ich den Lampenschirm meiner Tante abgeschossen, geh' lieber einen Schritt zurück." Ich sitze ihm gegenüber, ziehe spielerisch den Kopf ein und bin so nervös, wie beim ersten „Flaschendrehen" während der Schulzeit. "Wenn du mich ...