1. Englischer Sex oder Foreign Affairs Teil 2


    Datum: 06.04.2017, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    Flasche Dom Pérignon, in den Augen der Engländer offensichtlich nach wie vor der Champagner der Wahl. Wir saßen uns gegenüber und wenn wir die Austern schlürften, dachten wir bei an etwas ganz bestimmtes! Lange hielten wir uns nicht bei Tisch auf. Wir nahmen die halbvolle Flasche mit zur Spielwiese. Wir standen uns gegenüber, ließen die seidenen Mäntel von unseren Schultern gleiten, traten auf einander zu, umarmten uns. Wir kippten seitlich aufs Bett, hielten uns immer noch in den Armen. Er lockerte seinen Griff, küsste mich und wanderte mit seiner Zunge von meinen Lippen langsam abwärts zu meinen Titten, dann weiter zum Bauchnabel. Er drehte mich auf den Rücken, griff nach der Flasche, goss etwas Champagner in die Kuhle meines Bauchnabels, saugte sie leer, kehrte zu meinen Lippen zurück, als wolle er einige der feinen Perlen dieses köstlichen Getränks seinem geliebten Herrn apportieren. Dann rutschte er rasch wieder hinab in meine Schamgegend, zupfte an meinen Haaren, nahm für einen Augenblick mein steifes Glied in den Mund und verschluckte dann erst das eine, dann das andere Ei. Meine Latte stand stocksteif. Er züngelte an ihr entlang, von der Spitze, wo er besonders heftig die Eichel und meinen Pissschlitz befeuchtete und auslutschte, bis an die Wurzel, um dort nochmals meine Klöten zu verwöhnen. Jetzt legte ich mich seitlich neben ihn und schluckte seinen Ständer. Er war nicht sehr lang, ich konnte ihn ohne Probleme in voller Länge einsaugen. Da er aber sehr fleischig ...
    war, gekrönt von einer wunderbar ausgeprägten Eichel, hatte ich meinen Mund dennoch mehr als voll. Wir kosteten die Genüsse der 69er-Stellung lange und intensiv aus, so sehr, dass ich befürchtete, es würde ihm vorzeitig kommen, deshalb bat ich ihn nach einiger Zeit inständig: &#034Komm, mein Liebster, fick mich jetzt.&#034 &#034Bitte, lass mich bis morgen warten. Dann will ich dich vögeln, so gut ich kann. Aber heute möchte ich, dass du mein Glied mit deinem Mund verwöhnst.&#034 Ich war mehr als einverstanden, denn nichts tue ich lieber als lecken und blasen und habe es darin – ohne angeben zu wollen – zu einer gewissen Meisterschaft gebracht. Andererseits: Ein hartes Rohr im Arsch, danach schläft es sich einfach besser. Aber morgen ist ja auch noch ein Tag. Zum Auftakt ahmte ich erst einmal Mr. Shy nach. Ich drehte ihn auf den Rücken, fing an, an seinen Ohren und Lippen zu züngeln, leckte mich tiefer, liebkoste seine Brustwarzen und vertiefte mich im Bauchnabel. Unten angekommen traf ich auf einen erwartungsbereit ausgefahrenen Lustschwengel, legte ihn auf meine Hand und fuhr mit meiner Zungenspitze von seiner Schwanzwurzel bis an die Spitze und wieder zurück und wiederholte das mehrmals. Die Mundharmonika spielen, nenne ich diese Technik. Mit den Fingern legte ich dann ganz vorsichtig seine Eichel frei, umkurvte sie, versuchte, die Nille ein wenig zu weiten, saugte sie nicht zu tief in meinen Mund, trieb sie zusammen mit etwas Speichel wieder hinaus, indem ich mit meiner Zunge ...
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