1. Englischer Sex oder Foreign Affairs Teil 2


    Datum: 06.04.2017, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    Das Gästezimmer war, anders als die in Pastelltönen gehaltene Wohnung mit den vielen Blumenmustern und dem überbordenden Nippes, sehr spartanisch eingerichtet. Ein schmales Eisenbett mit Gittern am Kopf- und Fußende, ein Stuhl, ein Hocker, ein kleiner Schreibtisch und ein Garderobenständer. Nachts träumte mir, ich läge im Schlafsaal eines englischen Internats. Ein Erzieher trat an mein Bett, riss meine Zudecke weg und befahl mir, mich splitternackt auszuziehen und meine Beine breit zu machen. Er fesselte mich an Händen und Füßen, band mich am Bettgestell fest, griff mir obszön zwischen meine Oberschenkel, quetschte meinen Schwanz, schob mir seine Peitsche in den Arsch und vergewaltigte mich dann aufs Gröbste, anal und oral. Am nächsten Morgen hörte ich Geschirrklappern aus der unteren Etage, wachte – schweißgebadet – auf, lag nackt auf meiner Matratze, konnte aber – den Göttern sei Dank! –keine Fesselspuren an Händen und Knöcheln feststellen. Mein Blick fiel auf einen Morgenmantel, der an der Garderobe hing: Blumen und Schlangenmuster auf einem cremefarbenen Untergrund, der Stoff aus reiner Seide. Ich glaubte, den Wink zu verstehen und zog mich nicht an, sondern warf mir nur den Mantel über, der sich himmlisch glatt auf meiner nackten Haut anfühlte, und stieg die Treppe hinab zu Mister Shy. Auch er hatte eine ähnliche Robe an wie ich, nur glänzte seine rosarot, war mit Pfingstrosen dekoriert und reichte ihm nur knapp bis zur Hälfte seiner Oberschenkel. Ein Mini, eben! Um ihm ...
    auf die Sprünge zu helfen, löste ich den Gürtel meines Morgenrocks, näherte mich ihm, nahm ihn in die Arme und bedeckte seinen Hals und dann seinen Mund mit heißen Küssen. Dann sank ich auf die Knie, öffnete seinen Gürtel und versenkte mein Haupt zwischen seinen Schenkeln, zupfte mit den Zähnen spielerisch an seinen buschigen Schamhaaren, die feuerrot leuchteten, wie sein Haupthaar. &#034AH!&#034, hörte ich ihn stöhnen. Dann fasste er mich an den Wangen, zog mich zu sich in die Höhe, strahlte errötend und erklärte: &#034Jetzt brauchen wir aber erst ein gutes englisches Frühstück.&#034 Als wir Rührei, gebratenen Frühstücksspeck und Würstchen mit viel Toast verzehrt hatten, stand mir der Sinn erst einmal nicht nach vögeln, sondern eher nach ausruhen und verdauen. Angesichts der Tatsache, dass mein Flieger schon am Nachmittag in Gatwick starten sollte, sagte ich ihm aber: &#034Wir haben nicht mehr viel Zeit, lass uns ins Bett gehen.&#034 &#034Was meinst du mit ‚nicht viel Zeit‘?&#034, fragte er. &#034Mein Flug geht heute am Nachmittag.&#034 &#034Verschiebe die Rückreise, bitte!&#034 &#034Das geht nicht. Bei den Billig-Airlines gibt es nur feste Buchungen.&#034 &#034Lass mich das machen&#034, schlug er vor. &#034Ok.&#034 Ich ließ ihn gewähren. Er ging ans Telefon. Genau verstand ich nicht, was er sagte. Mir fiel lediglich auf, dass seine Stimme sehr bestimmt klang, diesen typischen, blasierten bis arroganten Ton hatte, wie man ihn von Angehörigen der britischen Upper-Class kennt. ...
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