1. Englischer Sex oder Foreign Affairs Teil 2


    Datum: 06.04.2017, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    Sweet and Soft vor, wir sollten eine Pause machen. Wir nahmen einen leichten Imbiss zu uns und flegelten uns – immer noch in unseren Morgenröcken – auf ein Sofa. &#034Jetzt ist die Zeit gekommen&#034, verkündete mein Gastgeber, &#034wo wir unsere Kleider ablegen und in mein Schlafzimmer gehen sollten, um uns zu lieben.&#034 Ich sprang auf, ließ mein seidenes Mäntelchen fallen. Er machte es ebenso, fasste mich an der Hand und zog mich in sein Schlafzimmer. Mir verschlug es fast den Atem: Schummriges Licht, mitten im Zimmer ein riesiges, rundes Bett, bedeckt mit einem Raubtierfell. Über allem schwebte der verführerische Duft eines Parfüms, das ich nicht kannte, aber vom ersten Moment an mochte. An den Wänden und unter der Decke Spiegel. Was mir aber vollends den Atem raubte, war ein riesiges Ölgemälde an der Wand am Fußende des Bettes, geschätzt mindestens 3x2 Meter groß, auf dem viele nackte Männer beim herrlichsten schwulen Sex in allen Varianten zu sehen waren. Er zögerte nicht lange, kletterte auf sein Bett, vergrub seinen Kopf in einem Kissen, kniete nieder, spreizte seine Beine, bot mir seine Lustgrotte dar und sagte laut und bestimmt: &#034Fuck me, fick mich, please!&#034 Ich platzierte mich sofort hinter ihm und wollte mein steifes Glied in seine Lustpforte rammen. Aber der Widerstand war zu groß. Er war noch zu angespannt, die Enge seines Schließmuskels unüberwindlich. Um etwas dagegen zu tun, schlug ich vor, dass wir uns auf unseren Fick in aller Ruhe vorbereiten ...
    sollten. &#034Wie wäre es, wenn ich dir erst einmal mit einem Klistier den Darm reinige und ihn dann mit einem Dildo ein wenig weite und geschmeidig mache, bevor wir dann Gleitmittel anwenden.&#034 &#034Ich habe nichts davon da&#034. &#034No problem, my love, ich verlasse nie das Haus ohne ein komplettes Set solcher Hilfsmittel.&#034 &#034Dann lass es uns probieren.&#034 Schon als ich ihm im Badezimmer die erste Ladung lauwarmen Wassers in den Po spritzte, wurde er lockerer. Also kehrten wir bald zurück ins Schlafzimmer. Er nahm wieder die Stellung von vorher ein. Statt den Dildo einzusetzen, fuhr ich ihm mit meiner Zunge durch seine Ritze, umkreiste den Eingang zu seiner Lustgrotte und schob sie immer tiefer in diesen begehrenswerten Abgrund hinein. Jetzt hatte ich einen komplett verwandelten Mr. Shy vor mir. Er flehte winselnd: &#034Fuck me, screw me, shag me!&#034 Ich jagte ihm sicherheitshalber noch eine tüchtige Ladung Gleitmittel ins Loch. Aber seine Rosette zuckte auch so schon sehnsuchtsvoll. Also setzte ich mein Rohr an, zog mit meinen Händen seine Backen auseinander und schob ihm mit aller Macht meinen Riemen in den Arsch, ganz schnell, ganz hart und gleich beim ersten Zustoßen auch ganz tief. Das klappte ganz von alleine. Kein Widerstand mehr war zu spüren, sondern nur noch geile, saugende Bereitschaft. Mr. Horny stieß laute Lustschreie aus und bat mich in einem wilden Gemisch aus Englisch und Deutsch: &#034Give me more!&#034 &#034Gib mir alles!&#034 Es war ein Genuss, ...
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