1. Englischer Sex oder Foreign Affairs Teil 2


    Datum: 06.04.2017, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    Bald bedankte er sich, legte auf und erklärte mir: &#034Ich habe deinen Flug um zwei Tage verschieben lassen. Deine Maschine verlässt Gatwick am Montag in den frühen Abendstunden.&#034 Ich war baff. Einmal darüber, dass er es geschafft hatte, mich umzubuchen, mehr allerdings noch darüber, mit welcher Selbstverständlichkeit er über mich und meine Zeit verfügte – ohne mich vorher zu fragen. Aber ich wollte hier jetzt keine Hahnenkämpfe veranstalten, sondern dachte: &#034Jetzt bist du schon mal hier. Mach das Beste draus.&#034 Und zu ihm sagte ich: &#034Ins Bett können wir jetzt aber trotzdem!&#034 &#034Lass uns erst hier auf der Couch Platz nehmen and cuddle up to one another.&#034 &#034Heißt das, dass wir kuscheln sollen?&#034 &#034Schön, dass du mich so gut verstehst.&#034 Ich setze mich zu ihm, schlug seinen Morgenrock zurück, so dass sein Schoss offen vor mir lag. Er streifte mir meinen Mantel von den Schultern und begann, meine titties zu steicheln. &#034Endlich action!&#034, freute ich mich und lies mich genüsslich schnurrend in die Polster zurückfallen. Er ließ nicht ab von meinen Brustwarzen, die, das muss ich endlich erwähnen, wirklich etwas Besonderes sind. Selbst wenn sie nicht steif in die Gegend ragen, stehen sie fleischig und rosig mindestens 15 Millimeter weit von meiner Brust ab. Dass er sie mochte, zeigte, dass er ein Kenner und ein Genießer war. Bald nahm er sie in den Mund, lutschte, und sog daran, wie ein durstiges Kleinkind. Ganz vorsichtig umfasste er ...
    sie mit seinen Zähnen, biss und zerrte an ihnen, aber so zart, dass es überhaupt nicht wehtat. Dann befeuchtete er sie mit Spucke und lutschte diese mit seinen Lippen wieder weg. Irgendwann beobachtete ich ihn dabei, wie er Vorsaft von seiner Penisspitze wegtupfte und ihn auf den Nippeln verrieb. Den Massagefinger schob er dann zwischen meine Lippen, ich speichelte ihn zusätzlich ein. Dieses Gemisch trug er wieder auf meiner Brust und um die Titten herum auf, um dann seine Lippen wieder eng um die Warzen zu schließen. Seine Aktionen waren ruhig und behutsam und dauerten ewig. Ich tat kaum etwas, außer dass ich ihn ständig vorsichtig und liebevoll streichelte und mich von einer wohligen Geilheit tragen ließ. Zwischendurch wurde auch ich manchmal ein wenig aktiver. Meine Zunge erkundete die Gegend um seinen Sack und seinen Prügel. Ich legte ganz behutsam seine Eichel bloß, umzüngelte seine Schwanzspitze, alles aber so langsam und sanft, dass das Risiko, er würde abspritzen, eigentlich nie gegeben war. Hier wurde das, was ich als Vorspiel zu meinen Sexkontakten sonst in Sekundenbruchteilen hinter mich brachte, um so schnell wie möglich meine Lanze in einer fickbereiten Öffnung zu versenken oder selbst hart rangenommen zu werden, zum Hauptzweck. Und das war schön. Ich hätte nie geglaubt, dass man sich durch geduldiges und liebevolles ‚Kuscheln‘ über Stunden auf einem so hohem Level der erotischen Ekstase bewegen konnte. Und doch war es so. Nach mehr als drei Stunden schlug Mister ...
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