1. Das endlose Spiel 04.Teil


    Datum: 05.04.2017, Kategorien: BDSM,

    die prachtvoll steif, von seinen Fingern hart gestreichelt wurde. Bärbel genoß das Schauspiel und die aufkeimende innere Lust, beritt ihn ein wenig stärker. Heiners Atem war schnell, stöhnend und sie ahnte, daß er nicht mehr weit von seinem zweiten Erguß entfernt war. „Ist der Bock bald so weit", rief sie, bekam aber statt einer Antwort nur lauter werdendes Gestöhne. Sie beugte sich noch weiter vor, seine Hoden wollte sie genau in Betracht nehmen, wenn es so weit war. „Ooohrrr, es kommt schon wieder", schrie Heiner und rieb seinen Schaft schneller, „jaahhhhrrrr." Aus der Harnröhre pulsierte der Samen, die Hoden drückten sich in die Bauchhöhle. ´Interessant`, dachte Bärbel, ´es ist also tatsächlich wahr, daß beim männlichen Orgasmus die Hoden kurzzeitig verschwinden können. Erstaunlich!` Die Flüssigkeit aus seinem schnell erschlaffenden Gliedes verteilte sich auf seinem Bauch. Bärbel hockte sich neben ihren Spieler und wischte mit zwei Fingern den Samen auf seinem Körper auf, schob sein Ejakulat in den Astronautenmund. „Noch eine Runde, dann hat der Weltraumkandidat es geschafft", verkündete sie. „Ich weiß nicht, ob das gelingen wird", zweifelte Heiner. „Immer mit der Ruhe! Werde sie beim dritten Durchgang so richtig scharf machen. Sie werden sehen, das wird ihnen helfen, um die Prüfung zu bestehen. Möchten sie vielleicht eine kleine Erfrischung?" Sekt, Selters?" „Ein Glas Sekt wäre nicht schlecht!" „Na dann! Hopp, hopp in die Küche. Im Kühlschrank steht das Fläschchen", ...
    lachte Bärbel und Heiner eilte davon. „Bevor sie an dem kühlen Naß nippen dürfen, ab ins Bad, Restspuren entfernen!", ordnete sie an, als Heiner mit der schon geöffneten Flasche zurück kam. „Prösterchen", sagte Bärbel aufmunternd eine Weile später und leerte ihr Glas in einem Zug. „Ja ebenso", erwiderte Heiner und leerte sein Glas auf die gleich Art. Nackt und schlaff stand er vor dem Spieltisch. „Noch haben sie gut zwanzig Minuten Zeit", erklärte ihm die Spielleiterin mit einem Blick auf die leise tickende Stopuhr, „trinken wir doch noch ein Gläschen." Heiner goß nach. Bärbel rückte verführerisch langsam ihren Büstenhalter zurecht, tauchte einen Finger in das sprudelnde Getränk und benetzte ihre Lippen und stürzte den Sekt herunter. „Ich hatte in meiner Ausbildungszeit einen Abteilungsleiter, der verrückt nach meinem Popo war", erzählte sie, „es war die Sparkasse in Schleswig, wo ich Bankkaufmann lernte. Also, er machte mir ein nicht zu verachtendes finanzielles Angebot, womit ich mein Lehrlingsgehalt erheblich aufstocken konnte. Einmal in der Woche, manchmal auch ein zweites Mal, trafen wir uns in der Mittagspause in seinem Büro. Ich mußte meinen Schlüpfer ausziehen, den Rock lüften", fuhr sie fort, erhob sich und löste die Strapshalter unter ihrem Rock, zog ihren Schlüpfer aus, „dann kniete sich mein Vorgesetzter hin, küßte meine Popobacken und fuhr mit seiner Zunge durch meine Popospalte. Können sie sich das vorstellen? Er leckte meinen Hintern, grub seine Hände in meine ...