1. Das endlose Spiel 04.Teil


    Datum: 05.04.2017, Kategorien: BDSM,

    Strapse verschwanden in ihrem engen Rock. „Gefällt ihnen meine Unterwäsche?", fragte sie lächelnd. „Ja sehr, damit sehen sie sehr verführerisch aus." Bärbel trat ganz nah an ihren jungen Gast heran, schaute tief in seine Augen, küßte sanft seine Lippen, nahm seinen Penis in die Hand, der in diesem Moment am Anschwellen war. „Na sehen sie, da erwacht doch das gute Stück. Da können sie ja gleich loslegen, aber halt, ich muß noch die Stopuhr holen." Aus einer Schublade zog Bärbel eine runde, silberne Uhr, die oben auf ihrem Rand einen drehbaren Knopf besaß, den sie in diesem Moment aufzog. „Fertig", wollte sie wissen und Heiner nickte ein wenig schüchtern, denn vor einem weiblichen Zuschauer sich selbst zu befriedigen. Das war noch nie geschehen. „Drei, zwei, eins...und los", sagte sie und drückte auf die Stopuhr, „Zeit läuft." Heiner stand vor dem Spieltisch und fing an die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Er umfaßte sein Glied dabei nur mit dem linken Daumen und Zeigefinger. „Ich habe von einer Freundin gehört, daß ihr jungen Hirsche es innerhalb von drei Minuten schafft", flüsterte sie in sein Ohr und biß in das Ohrläppchen, „sollten sie das ebenfalls schaffen, so dürfen sie beim zweiten Durchgang unter meinem Rock schnuppern. Noch gut zwei Minuten verbleiben ihnen." Heiner steigerte sein Tempo und rieb auch etwas härter an seinem jetzt harten Penis, keuchte leicht. „Sagen sie doch rechtzeitig Bescheid, wenn sie kurz vor ihrem Orgasmus sind, damit ich beim ersten ...
    Austreten der Samen auf die Stopuhr schauen kann." „Mach` ich," hechelte Heiner, der nochmals die Geschwindigkeit seiner Handbewegungen erhöhte. „Ich hole nur schnell ein Glas aus der Vitrine, damit sie den Tisch nicht versamen." „Es kommt mir gleich!", kündigte er schwer atmend an. „Bin schon wieder da", sagte Bärbel und hielt ein breites Whiskyglas vor sein schwingendes Glied. „Jetzt, jaahhrr, jaaahrr, mmmhhrrr", kamen seine undeutlichen Laute heraus, sie hielt das Glas über die Spitze und fing alle Flüssigkeit auf. „Mmmhhhrr", stöhnte Heiner ein letztes Mal und der Strom versiegte. „Donnerwetter! Zwei Minuten und 32 Sekunden", stellte sie mit einem Blick auf ihre Uhr fest und stellte das Glas auf dem Tisch ab, „gehen sie in`s Bad und wischen ihr Gehänge mit einem Handtuch trocken." Heiner verschwand und als er wieder zurück kehrte war Bärbel gerade dabei einen kleinen Schluck Tullemore -- Whisky im besagten Glas mit einem kleinen Schneebesen zu verrühren. „Prösterchen", sagte sie und hielt ihm das Glas mit der alkoholisch vermischten Samenflüssigkeit entgegen. „Wie, was, sie meinen doch nicht, also, ich soll das trinken?" „Genau, Männer sollen ja auch oft den Wunsch haben, daß Frauen sie oral befriedigen und den männlichen Samen schlucken, nun ist es einmal umgekehrt. Wie gesagt: Prost!" Heiner stürzte den Inhalt in einem Zug herunter. "Bah", äußerte er sich ein wenig angewidert. „Nun stellen sie sich nicht so an. Während ihrer Erholungspause könnten wir doch eine Würfelrunde ...