1. Das endlose Spiel 04.Teil


    Datum: 05.04.2017, Kategorien: BDSM,

    spielen", schlug Bärbel vor, „die Spielfigur auf dem Quadrat muß ziehen." Heiner setzte sich und würfelte, zog auf ein weißes Feld. „Schade", kommentierte Bärbel und strahlte ihn an, schaute auf ihre noch laufende Stopuhr, „fast zehn Minuten sind um, schon bereit für den zweiten Gang?" „Noch nicht." „Dann hätten sie aber eine längere Erholungszeit vor der dritten Eigenmasturbation." „Einen Augenblick noch." Bärbel stand auf und holte sich selbst auch ein Glas aus dem Vitrinenschrank. „Bitte einmal in der Küche mit zwei Eiswürfeln bestücken", forderte sie ihn auf und gab ihm ihr Glas. Schlapp zwischen den Lenden kam Heiner zurück, setzte sich, überreichte ihr das Glas und sah zu, wie sie es mit einem Schuß Whisky auffüllte. Ihre Haare trug sie heute wild, offen, aber mit Haarfestiger wohl gebändigt, zwei Haarspangen hielten ihr die Stirn frei, geschminkt hatte sie sich heute nur sehr dezent, aber sie trug ein starkes, süßlich duftendes Parfüm. Ihre dunkelroten Lippen berührten den Glasrand und sie schlürfte genüßlich, nur ein Nippen, ein wenig des Getränkes in ihren Mund. „Bringen wir es hinter uns", entschied Heiner und wartete. „Gut so! Männer die schnelle Entscheidungen treffen können mag ich", lobte sie ihren Liebhaber, „damit ich ihre Schamröte nicht sehen kann werden sie sich auf den Fußboden legen. Ich hocke mich über ihren Kopf und sie dürfe, während sie ihrem zweiten Höhepunkt entgegen streben ein wenig Genuß unter meinem Rock finden. Alles klar?" „Ja", bestätigte ...
    Heiner und legte sich ihr zu Füßen, nahm vorsichtig seinen kleinen Penis in die Hand. Bärbel kniete sich nieder, lüftete ihren Rock, so daß der unten liegende Student ihrer Träume einen Blick auf die Unterwäsche erhaschen konnte. Schwarze Strapsbänder hielten ihre Spitzenstrümpfe, ein knappes, schwarzes Höschen verdeckte ihre Scham. Dort wo sich der Eingang seiner Wollust befand, war es fast durchsichtig, verziert mit kleinen Perlen. „Auf geht`s Astronaut", befahl sie und senkte sich sanft auf seine Nase herab, Heiner begann seine Onanie, sog den weiblichen Duft ein, der ihn jetzt stark erregte. Bärbel beugte sich nach vorne, so daß sie genau beobachten konnte, wie er sein steifer werdendes Glied masturbierte. Er hatte die gleiche Technik gewählt. „Soll ich ihn ein wenig befeuchten?", fragte sie ihn, während sie langsam auf seiner Nase ritt, spürte ihn durch den dünnen Stoff hindurch an ihrer Vagina. „Ja!", freute sich Heiner unter ihr. Bärbel ließ Spucke auf seine Eichel herab. „Das flutscht dann besser", meinte sie und bespuckte seinen Penis erneut, verfehlte das Ziel aber. „Halt jetzt einmal still", kam von ihr der Befehl, sie sammelte eine große Menge Speichel in ihrem Mund an und beugte sich herab, kaum einen Zentimeter von seiner Eichel entfernt, entließ sie einen großen Schwall auf das glänzende Prunkstück. „Kann weiter gehen", sagte sie und wippte weiter auf seiner Nase herum, spürte ihre ansteigende Feuchtigkeit in ihrer Scheide, schaute staunend auf seine Männlichkeit, ...