1. Die Zeitmaschine IV


    Datum: 05.04.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Marilyn stöhnte vor Erregung und schärfte mich an, sie ruhig etwas härter ranzunehmen. Diesen Gefallen tat ich ihr gerne und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Marc hatte bisher am Bettrand gesessen und dem Treiben von Marilyn und mir zugesehen. Nun aber war er willig und fähig wieder mitzumachen, wie man ihm deutlich ansah. Marilyn übernahm das Kommando und deutete mir an, mich auf den Rücken zu legen. Sie setzte sich auf mich, ließ meinen Schwanz in ihrer Spalte verschwinden und fing an, mich zu reiten. Marc kniete sich nun hinter Fräulein Monroe und übernahm meine vorherige Position. Marilyn kam mit dieser Sandwich – Stellung bestens zurecht. Gekonnt ließ sie ihr Becken über meinen Ständer in ihrem Unterleib kreisen und schaffte es gleichzeitig Marcs Stöße in ihrem Po abzufangen. Sie erhöhte das Tempo ihrer Beckenbewegungen. Ihre Titten hüpften dabei auf und ab und ich spürte, wie ich immer geiler wurde. Ich zog Norma Jeans Oberkörper zu mir herunter um ihr einen innigen und leidenschaftlichen Kuss zu geben. Unser scharfes Zungenspiel war es dann letztendlich, dass dafür sorgte, dass ich mich zum zweiten Mal an diesem Tag im Körper von Marilyn Monroe entlud. Völlig außer Atem und erschöpft ließ ich mich zurückfallen. Ich holte erst mal tief Luft und bekam nur nebenbei mit, dass auch Marc zu einem weiteren Höhepunkt gekommen war. So kam es, dass wir drei kurze Zeit später eine kleine Pause machten. Wir gingen vom Schlafzimmer rüber in die kleine Küche und machten uns etwas ...
    zu essen. Splitternackt saßen wir zusammen am Esstisch. Ich beobachtete Marilyns Körper wenn sie aufstand um zwischen Tisch und Küche hin- und herzugehen. Ihre perfekten Proportionen, ihr großer, weißer, samtweicher Busen und die wohlgeformten Schenkel. Die noch zartere, empfindlichere Haut zwischen ihren Schenkeln und natürlich dieser kleine, zuckersüße Arsch. Ihr Schmollmund und ihre strahlenden Augen, jedes Mal wenn sie lachte. Der Anblick dieser 18-jährigen Göttin war einfach unglaublich erregend. „Gefall‘ ich Dir?“ lachte sie mich an, als sie mein Starren bemerkte und drehte eine Pirouette. „Du bist so unbeschreiblich sexy“, entgegnete ich „hättest Du Lust noch ein bisschen weiterzumachen?“ – „Natürlich! Du auch? Du hast Dir doch bestimmt schon was ausgedacht!?“ Und ob ich das hatte. Mir gingen ihre großen Brüste nicht mehr aus dem Kopf und ich war der Meinung, wir hatten ihnen bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet. „Ich würde unheimlich gerne Deine Titten ficken. Die machen mich unglaublich scharf“, sagte ich. Marilyn war sofort begeistert. „Auja, das sollten wir machen. Los, kommt.“ Sie nahm uns beide bei der Hand und führte uns zurück zu ihrem Bett. Marc und ich setzten uns auf die Bettkante, Marilyn kniete sich vor uns auf ein Kissen. Sie nahm meinen noch kleinen Freund in die Hand und begann ihn zu massieren, mit Marc tat sie dasselbe. Dazu feuerte sie uns an und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Als unsere Schwänze dann halbsteif waren nahm Marilyn ...