1. Die Zeitmaschine IV


    Datum: 05.04.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Biologie?...“ – „Ja, ja, richtig. Anatomie und Fortpflanzung des Menschen.“ Grinsend stellte sich Marilyn Monroe vor uns hin, griff ans untere Ende ihres Kleides und zog es sich über den Kopf. Sie war es in die Ecke, Marilyn trug jetzt nur noch ein weißes Höschen. „Tut mir Leid. Wenn ich gewusst hätte, dass ich so eine große Chance auf eine Filmkarriere bekommen würde, hätte ich natürlich mehr angezogen, um jetzt mehr ausziehen zu können.“ „Ach, das ist schon in Ordnung. Wir werden das berücksichtigen.“ Gekonnt ließ sie ihre Hüften kreisen, ihre Hände streichelten ihre Brüste. Unter ihrem Schlüpfer zeichneten sich ihre Schamlippen ab. „Nicht das ihr denkt, ich würde jeden mit in mein Schlafzimmer nehmen. Ihr hattet nur Glück mich heute zu treffen. Ich habe heute schon den ganzen Tag ein Kribbeln hier unten“, sagte sie und fuhr mit der Hand in ihren Slip. Langsam zog sie ihn hinunter und präsentierte uns ihr vollkommen haarloses Pfläumchen. Marc und ich saßen auf dem Bett, Marilyn stand auf der Matratze, so dass wir von unten an ihr hochsehen konnten. Ihre Hand spielte mit ihrer Spalte, sie fickte sich mit ihrem Zeigefinger selbst. „Wenn ihr was von mir abhaben wollt, müsst ihr euch schon ausziehen. Ich gefalle euch doch?“ Sie fühlte mit ihrem Fuß an der Stelle, an der sich meine Erektion gegen die Jeans presste. Wir nahmen Marilyns letzten Ausspruch zum Anlass, uns sofort unserer Kleidung zu entledigen. Selten habe ich dies so schnell gemacht. Marilyn kroch zur Bettkante, ich ...
    blieb vor dem Bett stehen. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hände und führte ihn zu ihrem Mund. Ihre Lippen saugten sich an meiner Eichel fest, mit ihrer Zunge befeuchtete sie die Unterseite. Marc legte sich hinter Marilyn und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit einer Hand drückte er ihr Becken nach unten um für seinen Mund einen besseren Zugang zu ihrer feucht glänzenden Öffnung zu haben. Er bohrte seine Zunge tief in ihr Loch und Marilyn ließ einen Moment von mir ab. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und musste aufstöhnen. Sie hatte ein Funkeln in den Augen, die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ich umfasste ihren Kopf und drückte ihn wieder nach unten zu meinem Schwanz. Gierig schnappten Marilyns Lippen nach ihm und ihre gesamte Aufmerksamkeit galt wieder meinem kleinen Freund. Und wie sie ihn verwöhnte. Ich hatte seit meiner Erfindung der Zeitmaschine einige Erfahrungen mit Frauen aus den verschiedensten Epochen und aus den unterschiedlichsten Regionen gemacht, aber keine war im Blasen annähernd so gut, wie diese junge, 18jährige Marilyn Monroe. Ich war so hart wie noch nie zuvor in meinem Leben und stöhnte meine Lust heraus. Marilyn erhöhte das Tempo mit dem sie meinen Schwanz in ihren Mund ein- und ausgleiten ließ, ihre Lippen fest um mein pulsierendes Fleisch geschlossen. Meine Hand streichelte über ihren Kopf, als es endlich soweit war und es mir kam wie noch nie bei einem Blowjob. In fünf, sechs Stößen spritzte ich mein Sperma in ihren durstigen ...