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Cora Teil 01
Datum: 04.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
hinaus. Eilig folgte er ihr, immer noch mit seinem Pyjamaoberteil bedeckt und sah ihren sich deutlich vom gerade in das Wohnzimmer einfallenden Mondlicht erzeugten Schattenriss, als sie die Vorhänge auseinander schob. Sie besaß eine tolle Figur, wie er erneut feststellen konnte. Das Mondlicht erzeugte auf ihrer Haut ein Licht- und Schattenspiel, an dem er sich nicht sattsehen konnte. Ihr flacher Bauch erzeugte unter dem kurzen Hemd einen reizvollen Kontrast unter den Rippenbögen, der kleine, schon etwas hängende Busen mit den ausgeprägten Brustwarzen hätte nicht viel größer sein dürfen, ohne den Gesamteindruck zu beeinträchtigen. Ungeniert schob sie sich, das Geschlecht ihm zuweisend, dem ein feiner, sinnlicher Duft verströmte, an ihm vorbei und setzte sich neben ihn auf die Couch. „Hast du ein Mineralwasser da für mich? Ich möchte jetzt kein Bier mehr trinken." Als Josh aufstand, um zum Kühlschrank zu gehen, strich sie ihm mit einer Hand leicht über sein Gesäß, was sofort Wirkung bei ihm zeigte. Ohne seine deutliche Erregung verbergen zu können, lief er im Dunkeln in die Küche, öffnete den Kühlschrank, entnahm ihm eine Mineralwasserflasche, klaubte aus dem Hängeregal daneben zwei Gläser und ging zu ihr ins Wohnzimmer zurück. Sie hatte sich inzwischen eine Zigarette entzündet und saß zurückgelehnt und mit leicht geöffneten Schenkeln, so, als würde sie erwarten, dass sich sein Blick auf ihr Geschlecht richten würde (was nur natürlich für ihn war), und lächelte ihn entwaffnend ... an. Es schien ihr zu gefallen, dass er seine eigene Erregung ohne Scheu vor sich hertrug, denn als er in ihre Nähe kam und Flasche und Gläser auf dem Tisch abstellen wollte, glitt ihre freie Hand zwischen seine Schenkel, wie um nachzufühlen, ob sich alles am rechten Platz befinden würde. Josh versteifte sich unvermittelt; eine solche Körperlichkeit war ihm bisher fremd. Cora schien dies aber nicht im Geringsten zu beunruhigen, denn sie fuhr unbeirrt fort, ihn mal sanft, mal intensiver an seinen empfindlichsten Regionen zu berühren und er stand nur vor ihr, hatte in der linken Hand die kalte Flasche mit dem Mineralwasser und in der anderen die zwei Gläser. Unfähig, sich ihren Liebkosungen zu entziehen, stand er einfach nur halb nackt vor ihr, genoss und blickte in ihre schönen, großen Augen. „Bitte hör auf", pfiff er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, „ich kann mich sonst nicht mehr lange beherrschen." Sie ließ, immer noch lächelnd, von ihm ab und er entspannte sich, trotzdem noch hocherregt, ein wenig. Josh stellte die Gläser etwas zu heftig auf dem Tisch ab, öffnete die Plastikflasche und goss beiden mit leicht zittriger Hand die Gläser voll. Sie tranken beide so gierig, als kämen sie geradewegs aus der Wüste und hätten seit Tagen keinen Tropfen Flüssigkeit mehr zu sich genommen. Sichtlich erfrischt setzten sie die Gläser ab und Josh nahm neben Cora Platz. Er lehnte sich zurück, legte seinen Kopf auf die Rückenlehne, schaute gegen die Decke und schloss seine Augen, ...