1. Cora Teil 01


    Datum: 04.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    plötzlich heftiger denn je. Als ihre Hand langsam herunterglitt und sich seinem Bauch näherte, war es um seine Beherrschung geschehen. Er wandte sich ihr zu und umfing sie mit seinem linken Arm. Mit der rechten Hand begann er, ihr Gesicht zu streicheln. „Cora,", sagte er leise, „bei mir ist es schon eine ganze Weile her, dass ich mit einer Frau geschlafen habe. Es kann also sein, dass ich deine Erwartungen nicht erfülle." „Darüber mache dir bitte keinen Kopf, wir haben Zeit. Und ich möchte es so." Und ihre Hand glitt hinunter zu seinem bereits hochaufgerichteten Geschlecht. Sie umfing es zärtlich und verharrte bewegungslos auf ihm. „Komm," sie legte sich zurück und zog Josh gleichzeitig auf sich. Die Bettdecken wurden von ihr weggestrampelt und er erfasste mit einem Blick, dass sie, außer mit dem Unterhemdchen bedeckt, nackt vor ihm lag. Sie schob ihn ganz leicht von sich weg, zog ihre Knie vor die Brust, bog ihre Füße zur Seite und hob ihm so ihr Becken entgegen, als würde sie es nicht mehr erwarten können, dass er in sie eindrang. Etwas unbeholfen tat er ihr den Gefallen. Nachdem Josh sie mit seinem kurz vor dem Bersten stehenden Gliedes etwas geöffnet hatte, begann er mit rhythmischen Bewegungen tiefer und tiefer in ihre feuchte Wärme hineinzugleiten. Ihre langen Fingernägel verkrallten sich in seinem Rücken, was noch mehr dazu beitrug, dass er meinen Höhepunkt nicht mehr sehr lange vor sich herschieben konnte. Bevor er aber vollends in ihr versinken konnte, bat sie ihn ...
    mit einem Hingehauchten: „Bitte nicht so tief, ich weiß nicht, was dann passiert", innezuhalten. Sofort hörte er auf, sich in ihr zu bewegen, konnte aber nicht mehr verhindern, dass er meine Beherrschung verlor und sich in ihr ergoss. Erschöpft und nur halb befriedigt, weil alles so schnell und mehr mechanisch geschehen war, glitt er ganz langsam aus ihr hinaus, was mit einem wollüstigen Stöhnen ihrerseits quittiert wurde. Sie entspannte sich und streckte sich lang unter ihm aus, sodass er nach wie vor mit seinem noch - oder schon wieder - halb erigierten Glied auf ihrem Geschlecht lag. Cora atmete heftig, ja, hechelte fast, was er ihrer noch vorhandenen Erregung zusprach. Dass sie ihren Höhepunkt nicht erreicht hatte, wusste er ja nur zu gut. Als Josh ihr Gesicht mit beiden Händen umrahmte, bemerkte er, dass ein paar Tränen seitwärts herabliefen und seine Hände benetzten. „Warum weinst du?" fragte er erschrocken. „Habe ich dir weh getan oder etwas falsch gemacht? Wenn das so ist, entschuldige ich mich dafür." „Nein, nein", schluchzte sie, „es ist alles in Ordnung. Ist nur schon eine lange Zeit her, dass ein Mann auf meine Gefühle Rücksicht genommen hätte; ich bin es nicht gewohnt, dass meine Wünsche eine Rolle spielen. So war es gut," und strich ihm ihrerseits mit den Händen über sein Gesicht. „Ich habe Durst und möchte noch eine rauchen. Komm mit mir, ja?" Sie schob ihn mühelos zur Seite, stand, ohne eine Antwort zu erwarten auf und lief, nur mit dem Unterhemd bekleidet, ...
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