1. Spargel 08


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Anal,

    möchte dich ganz kennen." Und an diesem Nachmittag durfte der Franz seine Frau Dr. ganz kennen lernen. Sie rauschte davon und als sie nicht wieder kam ging er sie suchen. Er fand sie im Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett. Immer noch hatte sie die weißen Strümpfe und das Röckchen an. Aber jetzt hatte sie die Haare zu einem Rossschwanz zusammen gebunden. Franz pfiff durch die Zähne. „Was stehst du da so herum?" fuhr sie ihn an. „Komm endlich her du." Edith spielte mit der Gerte. Die sie sich in die Hand schlug. „Na wird's bald?" fauchte sie. Franz klappte den Mund zu. Sollte er? Konnte er ihr das durchgehen lassen. War nicht sie seine Sklavin? War nicht sie es, die zu gehorchen hatte. Und doch endlich einmal eine klare Sache. Franz grinste. Sein Schwanz stand schon wieder oder immer noch. Edith drehte sich und setzte die Beine auf den Boden. Sie spreizte sie und winkte Franz mit der Gerte. Er verstand die Geste sehr gut. Sie wollte, dass er zu ihren Füßen kniete und sie wollte, dass er ihre Beine streichelte. Er ließ sich nieder und robbte zu ihr. Oh ja, diese Perspektive liebte er. Ihre bestrumpften Beine in seinem Blickfeld. Und kein Tisch, an dem man sich stoßen konnte und ihr Gesicht deutlich zu sehen. Franz Blick tastete über die Strümpfe. Seine Hand folgte. Und er hob den Blick, sah seine Lehrerin an. In ihren Zügen spiegelte sich ihre Lust. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich völlig seinem Tasten seinem Streicheln hin. Dann drückte er seinen Mund auf ihre ...
    Strümpfe. Edith gurrte vor Vergnügen. So kannte er sie und so liebte er sie, so war sie seine Göttin. Obgleich mehr war auch ganz herrlich. Würde er sich damit begnügen ihre Strümpfe zu schlecken und sich an ihren Beinen hoch zu arbeiten? Endlich hatte er ihre Fotze erreicht. Seine Zunge tauchte in das heiße nasse Fleisch und er schleckte ihren geilen Saft. Sie hatte die Gerte fallen lassen und Franz nahm sie an sich. Edith warf den Kopf im Kissen hin und her wie der Franz sie schleckte. „Gib mir einen Finger!" bettelte sie. Dann sauste die Gerte durch die Luft und Franz traf ihren Schenkel. „Ahh!" Franz schob einen Finger in seine Lehrerin. Sie wetzte heftig drauf herum. Als sie zu hecheln begann nahm er ihn ihr weg. „Dreh dich um Schlampe!" befahl er. Und er hatte wieder die Kontrolle übernommen. „Ja Herr, danke Herr." Edith lag jetzt auf dem Bauch. „Hoch mit dem Arsch!" kam von Franz. Edith gehorchte. Würde er sie weiter schlagen? Er würde sie doch hoffentlich noch schlagen. Grad jetzt, wo er sie so herrlich geleckt hatte, wo sie dringend mehr, dringend einen weiteren Höhepunkt brauchte. Er war der Herr, aber schoss es ihr durch den Kopf, er hat noch nicht gespritzt. Mein Herr wird mich sicherlich noch benützen, denn er ist noch immer hart und wird eine Entspannung wünschen. Mit der Gerte begann Franz den aufgereckten Hintern zu bearbeiten. Edith schrie vor Schmerz der sich immer mehr mit Lust paarte. Dabei fuhr ihr Franz immer wieder mit der Hand zwischen die Beine, fingerte ...
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