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Spargel 08
Datum: 28.09.2016, Kategorien: Anal,
dass du mir gehörst. Sie meinte nur, dass sie das nicht wirklich so sieht. Da musste ich ihr die Sache ganz klar machen. Ich meine,..." „Und jetzt hast du ihr verboten rum zu machen?" „Nein, das nicht, es ist mir eigentlich egal, wenn sie rum macht, nur dich soll sie in Ruhe lassen." „Hast du keine Angst?" „Wovor?" „Dass die Leni sich mit ihren Männergeschichten irgendwas einfängt und du dann in der Gefahr bist, dich mit irgendeiner Krankheit an zu stecken?" „Na jetzt wo du's sagst." Franz schoss es heiß durchs Hirn. Er hatte auch nicht dran gedacht, er hatte die Leni auch einfach reiten lassen. „Wir sind nicht grade vernünftig!" stellte er fest. Natürlich hatte Edith als Frau die Gabe aus beiläufigen Bemerkungen gewisse Essenzen zu sublimieren. „Wolltest du mir noch was sagen?" fragte sie und packte Franz am Haarschopf und drehte ihn zu sich. „Sieh mich an!" bellte sie „Und sag mir, dass ich mir keine Sorgen, machen muss!" „Was meinst du?" „Du hast doch auch mit der Leni ungeschützt gevögelt!" „Ja hab ich! Und wenn du es ganz genau wissen willst, erst heute!" Edith bekam auf diese Eröffnung einen Lachanfall. „Was gibt es da zu lachen?" „Na ich hab sie verhauen und ihr verboten mit dir, und sie hat nichts Besseres zu tun, oder du hast nichts Besseres zu tun...?" „Sie! Sie hat mich sozusagen genötigt." (Nachzulesen in der vorigen Geschichte soll hier nicht wiederholt werden) Und Franz musste Edith berichten, wie es dazu gekommen war. „Ein süßes Ferkel", meinet Edith ...