1. Spargel 08


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Anal,

    die Zunge, die sich in sie bohrte. Dann fühlte sie wie er Schleim von ihrer Fotze holte und auf ihrem Arschloch einrieb. Noch einmal trat der Stock in Aktion. Edith glaubte jeden Moment die Schmerzen nicht mehr ertragen zu können, glaubte die Lust würde sie in eine Ohnmacht katapultieren oder sie müsste jeden Moment und unaufhörlich kommen. Und mitten in all diese intensiven Gefühle spürte sie, wie er seinen Schwanz an ihrer Rosette in Stellung brachte und sich langsam aber unaufhaltsam immer tiefer in ihren Darm schob. „Jaa, Herr, jaa reiß mir den Arsch auf. Ahh es ist so geil, Jaa, fick mich in den Hintern mit deinem wunderbaren, deinem göttlichen Schwanz. Oh ja, den will ich in mir spüren, ja Herr, mach es mir und mach es gut Herr." Und Franz machte. Ihm gefiel wie seine Frau Lehrerin völlig aufgelöst, unkontrolliert sich in ihrer Lust aalte und seine Behandlung genoss. In diesem Moment wünschte er er hätte ihr einen kräftigeren Schwanz zu bieten. Allerdings war die Länge auch nicht zu verachten. Und die ganze Länge saß ihr im Hintern und rieb durch den engen Eingang des Muskels, den sie immer wieder instinktiv zusammen zog. Oh was war dieser Arsch heiß und eng. Ja Franz liebte den Arsch der Frau Direktor. Und es machte ihn noch einmal mehr an, zu wissen, dass sie jetzt Frau Direktor war, dass sie es in der Hand hatte ihn im allerletzten Augenblick noch von der Schule zu weisen. Würde sie das tun? Würde sie je diese ihre Macht über ihn ausnützen? Franz grinste, denn in ...
    dem Moment da er in diesem wundervollen Futteral steckte und seinen Lümmel aus und ein bewegte war ihm das völlig egal. Er hatte keine Angst vor irgendwelchen Konsequenzen. Er genoss nur die geile Sensation seine Frau Direktor vor Lust unkontrolliert schreien zu lassen. „Komm du geiles Fickstück!" knirschte er sie an. „Komm! Gib deinem Herrn all deine Lust und zeig ihm, dass er dich wunderbar gefickt hat." Immer heftiger stieß er und Edith spürte wie seine Schenkel an ihre stießen und er bis zur Wurzel in ihr steckte. Dann erklomm sie neuerlich einen Höhepunkt. Sie glaubte zu fühlen wie sein Schwanz sie spaltete und sie schrie ihre Lust hinaus, bereit ihre Seele in diesem Augenblick der Ekstase aus zu hauchen. Ihr ganzer Körper zuckte und ihr Schließmuskel zog sich unkontrolliert zusammen. Franz steckte fest und Edith röchelte immer noch, hatte sich immer noch nicht wieder unter Kontrolle. Endlich lag sie still. Ihre Atmung wurde etwas ruhiger. „Herr spritz mir deinen Samen in den Arsch, bitte!" hauchte sie. Franz stieß noch einmal zu und spritzte in heftigen Schüben in ihren Darm. Als er nach einer gefühlten Ewigkeit endlich seinen Lümmel aus ihrem Arschloch zog war sie schon einen Schritt weiter. Er machte sie los und sie hängte sich an ihn und schmuste ihn ab. Er hätte sie von sich schieben können, aber er genoss diesen zärtlichen Moment. Sie überlegte, was wohl in einem Jahr sein würde. Franz würde demnächst sein Abitur machen, und dann hatte sie ihn wohl verloren. Oder war ...