-
Rolf und Frank - Teil 1
Datum: 04.04.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Schwule Männer,
seines Onkels sowie dessen behaarte Brust über seinem dicken Bauch sehen. "Beine hoch! Zeig mir deinen Arsch. Ich habe noch nicht alles aus deiner Boyfotze herausgeleckt." Rolf gehorchte und hob seine Beine. Er fuhr mit beiden Händen unter seine Knie, so das sein Arschloch einladend nach oben zeigte und sich auf die Zunge freute. Frank ging auf alle Viere und pflanzte seine Zunge fest in Rolfs nasses Loch. Abwechselnd leckte er sie wie ein Hund und vergrub sein Gesicht zwischen den Arschbacken seines Neffen. Seine geschickte Zunge rutschte durch Rolfs Schiessmuskel, als wäre der gar nicht mehr vorhanden. Rolf stöhnte und wand sich vor Lust. Seine Fingernägel kratzten nutzlos auf dem Boden, während ihm die Zunge seines Onkels soviel Freude brachte. Er ärgerte sich, welche Freude er bisher vergeben hatte. "Fick mich, Papa Bär!", sprudelte es plötzlich aus Rolfs Mund. Allein der Gedanke, Franks Bolzen in seinem Hintern zu haben, versetzte ihn in eine noch größere Extase. Aber als er sich diesem Gedanken hingab, war es zu spät. Heißes Sperma spritze in Schüben über sein Gesicht. Es war sein eigenes! Die starke Hand seines Onkels war auf einmal um seinen kurzen Schwengel gewickelt und holte den letzten Tropfen aus ihm heraus. Dicke, cremige Tröpfchen spritzten über Rolfs Wangen und Hals, sammelten sich in der Vertiefung seiner Augen und tropften teilweise langsam weiter herunter auf den Boden. Frank kroch vorwärts und leckte das Sperma von Rolfs Gesicht. Er ... küsste seinen Neffen und genoss den Geschmack von Rolfs heißer Lustcreme auf seiner Zunge. Er grinste. "Willst du noch immer, dass dich dein Papa Bär fickt?", fragte er ihn. "Willst du?", fragte Rolf zurück. "Ich war mir von Anfang an nicht sicher." antwortete Frank. "Nun… Jemanden blasen ist jemanden blasen… Aber ein heißer Fick… Du bist immerhin der Sohn meines Bruders. Verdammt, wir sind eine FAMILIE! Wir sollten das alles gar nicht tun!" "Frank… WILLST du mich FICKEN?", fragte Rolf noch einmal und betonte jede einzelne Vokabel. Er nahm Franks harten Schwanz in seine Hand. "Willst du diesen großen, geilen Schwanz in das enge Arschloch deines Neffen stecken?" "Rolf…", sagte Frank verzweifelt. "Das bleibt alles unter uns.", erklärte Rolf zum zweiten Mal. "Rolf… Hör mir zu…", keuchte Frank. "Und es muss nicht nur bei diesem einen Mal bleiben.", sagte Rolf ganz ruhig. Frank war verloren und gab auf. "Ja, ich will! Oh, Rolf… I will dich ficken… Immer und immer wieder.", gab er zu. "Wenn wir uns irgendwo in einer Bar getroffen hätten… Wenn du ein wildfremder, junger Mann gewesen wärst… Ich hätte dich sofort ins Klo gezerrt, dich über die Kloschüssel gebeugt und mein Sperma ganz tief in deinen geilen Arsch gespritzt." Rolf legte sich wieder auf den Rücken und hob seine Beine an. "Dann mach es und fick mich.", sagte er. "Mein Arsch gehört dir. Ich will deinen dicken Onkelschwanz ...