1. Rolf und Frank - Teil 1


    Datum: 04.04.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Schwule Männer,

    Rolf wollte weg von zu Hause. Weg von der ländlichen Idylle und hinein in die Stadt, in der Leben herrschte. Sein Vater hatte ihm den Kontakt zu Onkel Frank vermittelt. Rolf kannte seinen Onkel Frank kaum. Dennoch hatte dieser sich bereit erklärt, Rolf auf seiner Couch schlafen zu lassen und ihm zu helfen, eine Wohnung zu finden. Er hatte Rolf auch den Zugriff auf seinen Computer gewährt, um sich auf Immobilienseiten umzuschauen. Rolf lies sich auf den Computerstuhl in Franks Homeoffice sinken. Eine Hand strich über seine Hose, in der sein Schwanz sich langsam aufrichtete. Er sah die Immobilienseite auf dem Monitor. Das war nicht genau das, was er jetzt suchte und brauchte. Mit der anderen Hand klickte er auf die Seiten unter dem Abschnitt‚Suchen/Finden:GAY‘. Das war besser. Lieber hätte er sicherheitshalber sein eigenes Handy benutzt, aber er hatte das Login-Passwort für Franks Wi-Fi noch nicht bekommen. Da Frank eben zur Arbeit gegangen war, war er alleine in der Wohnung. Ein Schwanzlutscher war jetzt genau das, was er brauchte, um in die Pötte zu kommen. So sehr er es hasste, zugeben zu müssen: Sein Onkel war ein geiler Mann. Er erinnerte ihn stark an jeden einzelnen Mann, mit dem er jemals Sex hatte. Gut, das waren nicht viele, aber immerhin… Er hatte Erfahrung. Es war schwierig, im selben Raum mit Frank zu sein, ohne ihn mit den Augen zu entkleiden. Ob Frank das merkte? Schließlich gab er ihm immer lustige Blicke zurück und lächelte dabei so, dass sich Rolfs Schwanz ...
    immer regte. Rolf war ein junger Mann, recht mollig und mit genug Haaren auf seiner Brust, um bald als Bär durchzugehen, wenn er älter wurde… denn er liebte Bären. Behaarte, große und ältere Männer ließen ihn den Verstand verlieren vor lauter Geilheit. So waren auch seine letzten Sex-Freunde, meist Mitarbeiter seines Vaters, älter, behaart und megageil. Da sein Schwanz nicht besonders lang (aber dafür sehr dick) war, waren Blowjobs das größte für ihn. Alleine einen behaarten Oberkörper zu sehen, mit der Hand darüber zu streichen, den fremden Schwanz zu liebkosen… Das machte ihm wahnsinnig viel Spaß und extrem geil. Frank war der größte, haarigste Koloss von einem Mann, den Rolf jemals gesehen hatte. Er leitete ein kleines Medienunternehmen. Somit trug er immer ein weißes Hemd und schwarze Hosen, wenn er zur Arbeit ging. Beides war unter seinem Umfang ausgebeult. Sein Hemd lag angespannt über seinen Schultern und Bizeps und lief über seinen breiten und massiven Rumpf. Seine grobe, lockige Brustbehaarung schaute über den oberen Hemdknopf heraus und versuchte, mit seinen dunkelbraunen Bartstoppeln zu verschmelzen. Am Morgen sah ich ihn mit bloßem Oberkörper. Sein Fell fuhr von seinen Schultern nach unten und wurde dort immer feiner und dünner. Ein Traum! Er hatte ein molliges Gesicht ständig mit Bart beschattet und seine Hände waren wie ergrauten Bärentatzen, stark und rau. Es gab auch zwei Ausbuchtungen in seiner engen, schwarzen Hose, die er trug: eine weiche, geschwungene Kontur ...
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