1. Rolf und Frank - Teil 1


    Datum: 04.04.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Schwule Männer,

    Rolfs Mund überschwemmte. Frank bearbeitete den Zapfen seines Neffen mit nicht weniger Inbrunst. Seine Zunge fuhr über die Eichel und unter die Vorhaut, um dann seinen Penisschaft herauf und herunter zu wandern. Rolfs Lustknochen war genauso, wie er ihn in der E-Mail beschrieben hatte. Dick wie eine Dose Bier, wenn auch nur 10 Zentimeter lang. Frank hatte Mühe, seine Lippen um ihn herum zu wickeln. Aber nachdem er es geschaft hatte, umspielte er den Schwanz und drückte seine Nase ganz tief in die weichen, jugendlichen Eier seines Neffen. Frank befeuchtete einen Finger mit der Spucke, die an Rolfs Schwanz herunterlief, und massierte damit Rolfs Arschloch. Rolf stöhnte immer mehr und hob seine Hüften an. Frank spuckte den Schwanz seines Neffen aus. &#034Willst du meine Zunge an deinem Arsch?&#034, fragte er. Rolf sagte nichts, sondern hob seine Hüften nach oben. Frank legte seine massigen Unterarme unter ihn, um ihn zu stützen. Sein Schwanz bohrte sich nun wieder tief in Rolfs Maul, während Frank seine Zunge über Rolfs Lustgrotte fahren lies. Immer wieder hob Frank seine Hüften leicht an, um Rolf Luft zu verschaffen. Franks Zungenspitze fuhr über Rolfs Arschhöle. Jedes Mal blieb die Zungenspitze ein bisschen länger an dem Loch hängen und versuchte den Ein- (oder Aus)gang geschmeidiger zu machen. Frank zog seinen Prügel aus Rolfs Mund und positionierte sich neu. Plötzlich war seine Zunge ganz tief in Rolfs Arsch verschwunden. Es fühlte sich für Rolf wie ein feuchter, ...
    schleimiger Finger an, der die Freuden dieses, seines Loches erweckte. Sein Arschmuskel war wie ein Ring, der den Eintritt verwehrte, aber immer schwächer wurde, während die Arschbacken durch Franks Hände geknetet und massiert wurden. &#034Ooooh… Jaaaa… Leck meinen Arsch!!&#034, seufzte Rolf fast schon atemlos. Da sein Onkel über ihm lag, bekam er kaum noch Luft. Franks heißer Hintern schwebte einige Zentimeter über seinem Mund. Rolf steckte sich einen Finger in seinen Mund und begann ihn in das dunkle, haarige Loch zu stecken. Frank machte ein überraschtes Geräusch und bewegte seine Hüften, um ihm einen besseren Zugang zu verschaffen. Dadurch konnte Rolf wieder besser atmen. &#034Ooh… Ja, mein Kleiner! Mach das!&#034, hörte Rolf auf einmal. &#034Fick meinen Bärenarsch mit deinem Finger!!&#034 Rolf steckte seinen Finger immer tiefer hinein. Zuerst einer, dann zwei. Immer wieder fuhren sie ganz weit in die dunkle Arschhöle eines Onkels. Hinein und heraus. Rolf war von dem Unterschied zwischen dem warmen, weichen Inneren und dem rauen, haarigen äußeren des Arschlochs fasziniert. Frank fickte sich selbst mit Rolfs Fingern und war so davon begeistert, dass er damit aufhörte, Rolfs Arsch zu lecken und auch dessen Atmung total vergaß. &#034Hör auf! Ich krieg keine Luft!!&#034, keuchte Rolf. Frank stoppte sofort. Er schlug kurz mit einem Knurren auf Rolfs Arschbacken und stand auf. &#034Alles klar, mein Junge?&#034, keuchte er und kniete über ihm. Rolf nickte. Er konnte nur den fetten Prügel ...
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