1. DWT Triss (Kapitel 4)


    Datum: 03.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Transen,

    vor und zurück durch den Raum. Es war für mich nicht sehr leicht, ich verspürte ein sehr flaues Gefühl im Magen und ein wenig Übelkeit, dadurch das ich blind bewegt wurde. „Perfekt das können wir so lassen. Dann kann ich endlich auch mal aus den Sachen raus.“ Ich hörte wie er sich auszog. Auch wenn in den ersten Sekunden nach aufsetzen der Maske mein Gehör etwas dumpf war, konnte ich mittlerweile besser hören. Auch dadurch das mir meine Sicht geraubt war, hatte sich mein Gehör verschärft. „So ich denke die anderen werden gleich da sein. Aber ich kann ja schon mal anfangen mich an dir auszutoben.“ Ich war ihm und allen anderen die noch kommen sollten völlig ausgeliefert, mein Sissyschwanz stand hart und steif in seiner ganzen kleinen Größe. Auf meiner Eichel erschienen die ersten Lusttropfen und in meinem Mund sammelte sich, vor Vorfreude gleich auf den Geschmack eines fleischigen harten Schwanzes, der Speichel. Anscheinend war diese Lustschaukel etwas besonders. Ich wurde ebenso unerwartet wie vorher ein Stück hochgezogen. Keine Sekunde später spürte ich die Zunge meines neuen Herren an meiner Arschfotze. Die war auch schon, gedanklich an das kommende Lustspiel, gut Feucht. Er leckte verdammt gut, erst sehr zärtlich immer um und über meinen Fotzeneingang und dann hart bestimmend, irgendwie suchend mit seiner Zunge in meinem Sissyloch. Ich stöhnte leise, genoss die Verwöhnkur. Nach einer ganzen Zeit ließ er von mir ab. Seine Schritte waren im Raum zuhören. Als er wieder kam ...
    fuhr er mir sanft über meinen Körper. Seine Finger suchten meine Lustspalte und drangen mit einem recht kühlen Gel ein. Er schmierte meine Fickgrotte mit sehr viel Gleitgel ein. Dann schritt er von meinen Beinen zu meinem Gesicht, dabei glitt er mit seinem warmen Atem über meinen Körper. Der Ledercatsuit war so dünn, dass ich alles spürte. Ich bewegte mich wieder in der Schaukel, aber dieses Mal ein Stück abwärts. Ich vernahm den wunderbaren Geruch purer Geilheit, Stoß-, Manneskraft und der reinen sexuellen Begierde vor meiner Nase. Keinen Augenblick später spürte ich auch schon die Eichel des Hengstes an meinen Lippen. Willig öffnete ich meinen Mund und gewährte dem Fickkolben Einlass. Er schmeckte bereits nach Lust und vermischt mit etwas Natursekt. Diese Geschmackskombination machte mich richtig an. Ich umkreiste die Spitze des Fickkolbens und fuhr abwechselnd immer wieder durch seine Nille. Er stöhnte sofort laut und griff meinen Kopf. Es war eine Wohltat meinen Kopf in seine Arme zu legen und ihn mal einen Moment nicht selber halten zu müssen. Kurz ließ er noch seine Eichel verwöhnen bis er dann seine ganze Ficklatte in mein Sissymaul rammte. Ich spürte wie seine Eier im Sack gegen meine Nase drückten. Er hielt mich mit ganzer Kraft auf seinen Schwanz gepresst. Doch mit Jörg und Marc konnte er nicht mithalten, seine Manneskraft zu Händeln war für mich möglich. In allem würde ich sein Fickgerät auf ungefähr 17 x 5 cm schätzen. Ich holte durch die Nase Luft. Kein Würgereiz ...
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