1. DWT Triss (Kapitel 4)


    Datum: 03.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Transen,

    es beginnt.“ Der Gedanke gleich als Fickstück von 6 Männern benutzt zu werden machte mich wahnsinnig geil und so ließ ich es beginnen. „Ja Herr“ Grinsend stand er sofort auf, kramte aus einem Fach seines Medikamentenschrankes eine Tüte. Aus dieser holte er eine Pinkfarbene Lederhaube heraus. Sie ging bis zum Hals und hatte einzig eine große Runde Öffnung auf Höhe des Mundes und zwei kleine Stecknadel große Löcher in Nasenhöhe. Er stand vor mir, streichelte mein Gesicht und keine Sekunde später stülpte er mir die Maske über. Ich konnte nichts mehr sehen und hörte in den ersten Sekunden auch etwas dumpf. Die Maske war wirklich völlig Dunkel, nicht das geringste Licht drang aus den drei vorhandenen Öffnungen ein. Ich hörte ihn sprechen „Hallo habt ihr Bock auf ne Maul- und Arschfotze? Dann kommt zum Raum.“ Dann hörte ich wie etwas über den Boden geschoben wurde und er mir vom Stuhl hoch half. „Ich führe dich keine Sorge der Weg ist nicht lang.“ Wir gingen gefühlte 3 Minuten, einige Treppen und einige Gänge entlang. Dann stoppte er. „So ich zieh dich jetzt aus und dann den Catsuit an.“ Ich nickte mit dem Kopf. Schnell und grob entledigte er sich meiner Sachen, ich versuchte so gute es ging zu helfen. „Oh hübsches Höschen hast du kleine Fotze an und total Nass ist es ja auch schon.“ Ich nickte nur und stieg, mit Hilfe, aus dem Höschen. Dann brauchten wir einen Moment um das neue Kleidungsstück anzubekommen. Das Leder war sehr kalt, hauteng, extrem dünn und dennoch steif. Mein ...
    Sissy-Schwänzchen stand schon in seiner vollen Größe steif ab. Danach führte er mich noch 50 Schritte weiter. „So setz dich vorsichtig hin keine Sorge es passiert dir nichts.“ Mit seiner Hilfe setzte ich mich. Es fühlte sich an als wenn ich auf einem 10cm breiten Lederband sitzen würde. Dann wurde ein schwerer breiter Ledergürtel um meine Hüften befestigen. Danach fesselte er meinen linken und rechten Arm in Manschetten über meinem Kopf auf einem zweiten Lederband. „Keine Sorge du kannst nicht fallen“ und mit einem Mal nahm er meinen linken Fuß hoch. Diesen und auch den rechten fesselte er in Manschetten auf einem dritten Lederband. Er spreizte dabei meine Beine so sehr, dass sich für mich ein unangenehmes Ziehen in der Leistengegend bemerkbar machte. Dann mit einem Mal und sehr unerwartet bewegten sich die Bänder auseinander. Ich hing urplötzlich horizontal im Raum, zumindest hatte ich dies irgendwie im Gefühl. Meine Arme leicht gespreizt über den Kopf, welchen ich aus alleiniger Kraft halten musste. Die Beine waren bis zum Maximum gespreizt. Es fühlte sich an als wäre ich an einem Andreaskreuz gebunden, wahrscheinlich da die Haltung dieselbe war. Es war ein merkwürdiges Gefühl, so leicht, frei und nur mit sehr wenigen festen Trigger Punkten im Raum zu schweben. „So mal sehen wie gut du schaukelst, oder ob wir noch ein wenig an deinem Schwerpunkt arbeiten müssen.“ Er nahm meine Füße, zog mich an diesen ein Stück in ihre Richtung und lies mich dann los. Sofort bewegte ich mich ...
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