1. DWT Triss (Kapitel 4)


    Datum: 03.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Transen,

    gestoßen zu werden. Mein Schwanz war für mich nur noch Beiwerk, das besondere an meinem Leben. Nie wirklich in einer der vorgegeben Schichten definiert zu sein, immer irgendwie in einer Metaebene dazwischen zu existieren. Das war es, was ich lange, sehr lange tief in mir wollte und was Jörg wieder entfesselt hat. Ich als Sissy, hörig und täglich für die Befriedigung meines Ehemannes da zu sein, genau das waren meine Träume vom Leben. Ist dies eine Art Sexsucht, wenn man davon träumt ein Leben nur den Trieb zu folgen. Oder bin ich gar Schizophren, weil ich auf Dauer nicht in den Gesellschaftlichen Normen leben kann. Meine Überzeugung in diesem Moment war das ich besonders bin. Wir die diese Gedanken verstehen und ebenso besitzen, sind besonders. Wir sprechen von der Emanzipation der Frau und der Gleichstellung der Frau mit dem Mann. Ist es dann nicht auch das Recht als Mann sich eine Gleichstellung als Frau zu wünschen. Wahrscheinlich sind wir einfach nur gut 100 Jahre der sozialen Entwicklung der Menschheit vor raus. Ein Modetrend ist es auf keinen Fall so zu leben. Die Genderfortschreitung beginnt gerade erst und immer mehr Menschen entdecken wie frei sich ein Leben ohne festgeschriebene Geschlechter anfühlen kann. Mittlerweile war ich auf der Landstraße und nur noch eine knappe Viertelstunde von zu Hause entfernt. Als weit vor mir mich plötzlich Blaulicht am Straßenrand aus meinen Gedanken riss. Mir war sofort klar das dort vorne eine Verkehrskontrolle war, denn dieser ...
    Platz wurde oft dafür genutzt. Sofort bremste ich und bog in die nächst beste Waldeinfahrt ein. Viel Möglichkeiten hatte ich nicht, ich könnte hier versuchen zu warten, was definitiv irgendwann eine besondere Aufmerksamkeit auf mich ziehen würde, oder irgendwie versuchen mit möglichst minimalem Aufsehen durch zu kommen. Diese Woche war mir mein Glück völlig abhandengekommen. Nun sollten sogar einige Polizeibeamte mein Geheimnis und meine Identität kennenlernen. Es half nichts ich kramte aus meiner Tasche meine mitgenommene Schminke, machte mich etwas her, so gut ich es selbst konnte. Warum nur hatte ich nicht sicherheitshalber mir Männerkleidung eingesteckt. Ich wendete das Auto und fuhr mit einem gewaltigen Kloß und herzrasen weiter dem Blaulicht entgegen. Keine zwei Minuten später kam schon die Kelle und die Bitte rechts ranzufahren. Beide Beamten hatte ich so um die Mitte 40 geschätzt, mit einer normalen Statur. Der eine hatte mittellange schwarze Harre und einen gepflegten Vollbart. Der andere kurze blonde Haare. Beide machten erstmal einen recht ruhigen Eindruck. Ich machte das Licht im Auto an und öffnete die Scheibe. „Guten Morgen, recht früh schon unterwegs was? Wie ist ihr Name und haben sie irgendwas getrunken oder sonstige Mittel zu sich genommen.“ „Morgen ja ich komme gerade von einem Date und es ist etwas früh geworden. Ich bin Triss Garlet und ich habe gestern Abend nur 1 Glas Rotwein getrunken.“ Ich sprach so weiblich wie ich es nur konnte. „Dann haben sie ja ...
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