1. DWT Triss (Kapitel 4)


    Datum: 03.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Transen,

    nichts gegen eine Alkoholkontrolle einzuwenden. Bitte mal aussteigen und meinem Kollegen die Fahrzeugpapiere übergeben.“ Innerlich schluckte ich. Holte die Papiere hinter der Sonnenschutzblende hervor und reichte sie dem Beamten mit den blonden Haaren. Dann stieg ich aus. Ich spürte das beide Beamte mich mit Ihren blicken von oben bis unten musterten. „Frau Garlet bitte folgen sie mir, mein Kollege wird währenddessen Ihr Auto etwas überprüfen.“ Ich folgte dem Bärtigen zu Ihrem Einsatzwagen und versuchte dabei so authentisch mit meinen Hüften zu Schwingen wie möglich. „Hier ordentlich reinpusten.“ Er hielt mir das Gerät mit dem Röhrchen vor den Mund und ich begann hinein zu blasen. Es fühlte sich an als würden Minuten vergehen, bis endlich das erlösende Piepen zu hören war. In dem Moment kam sein Kollege „Auto ist soweit alles gut. Nur noch die Personalien. Ich schau schon mal nach dem nächsten.“ Er reichte mir die Papiere, griff sich die Kelle und eilte zurück zum Straßenrand. Mir war in dem Moment Speiübel, nun hatte ich keine andere Wahl als meine Identität preis zu geben. „Ja die liegen in meiner Tasche, ich müsste sie mal kurz suchen.“ „Kein Problem dann gehen wir zurück zu Ihrem Wagen“ Im Auto angekommen durchwühlte ich, langsam meine Tasche. Irgendwie versuchte ich noch verzweifelt aus dieser Sache heraus zu kommen. Der Kollege hatte in der Zeit schon ein neues Auto herangeholt. „Haben sie ihren Ausweis nicht dabei?“ „Doch ich hatte die noch ganz schnell gegriffen ...
    und in diese Tasche geworfen. Ich habe sie bestimmt gleich.“ Noch einen Moment zögerte ich, dann nahm ich meine Ledertasche mit den Ausweisen aus der Tasche. Ich stieg aus und übergab sie dem Beamten. Gerade als dieser die öffnen wollte, rief sein Kollege. „Lutz komm her der ist total mit durch und ich brauch dringend Hilfe!“ Der blonde Kollege stand an einem roten Kleinwagen und der Insasse schien sich gegen das Aussteigen zu wehren. Lutz der bärtige Beamte, klappte noch vor dem kompletten öffnen meiner Ausweistasche diese wieder zu. Übergab sie mir, wünschte mir noch eine gute Heimfahrt und eilte zu seinem Kollegen. Ich blieb Fassungslos vor so viel Glück in letzter Sekunde einen kurzen Moment, wie angewurzelt stehen. Eilte in mein Auto und fuhr unauffällig aber eilig los. Meine Anspannung war leider noch nicht wieder gesunken. Es war 06:12 Uhr als ich in die Straße zu meiner Wohnung einbog und auf meinem Parkplatz vor dem Keller zum Stehen kam. Freitags um diese Zeit war das Haus wach und alle starteten zur Arbeit. Noch einmal brauchte ich Glück, viel Glück um ungesehen durch den Keller in meine sichere Wohnung zu kommen. Ich nahm meine Tasche, stieg aus und eilte zum Kellereingang. Erst als ich die Tür geöffnet hatte, schloss ich mein Auto ab und flitzte weiter. Meine Schuhe hatte ich ausgezogen und in die Hand genommen, ich lief so gut es mit meinem Pencilkleid und im dunklen ging, den Keller entlang. Ich zitterte vor Angst entdeckt zu werden und brauchte einige Versuche ...
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