1. Das Klassentreffen, Teil 2


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Sex Humor, Tabu,

    Zimmerkarte und hole Deine Sachen von dort. Dann erkläre ich ihm, dass es sich um eine Verwechslung handelt und er in Dein Zimmer gehen soll. In welchem Stockwerk bist Du?“ „ Zimmer 623“, antworte ich. „Das ist doch perfekt, da ist er weit weg und es ist nur eine Ziffer vertauscht.“ Als ich meinen Koffer in Sabines Zimmer geholt habe, verschwindet sie. Nach 15 Minuten klopft es. Ich öffne und Sabine grinst mich an. „Hat alles geklappt. Er hat mich sogar noch auf einen Drink an der Hotelbar eingeladen. Also verschwinde in Zimmer 823 und warte. Ich gehe jetzt runter mir den versprochenen Drink abholen, vielleicht sogar noch ein wenig mehr.“ Leise trage ich den Koffer in 823, gehe noch schnell unter die Dusche und lege mich dann erschöpft ins Bett. ‚So ein verrückter Tag, genauso verrückt wie damals auf der Klassenfahrt‘ sinniere ich und versuche ein paar Erinnerungen an Wien wach zu rufen. Ich schrecke hoch, weil es leise an der Tür geklopft hat. ‚Das wird Sabine sein‘, denke ich, haste zum Eingang und öffne die Tür. Vor mir steht Natalie. Sie starrt mich entsetzt an und unterdrückt gerade noch einen Aufschrei. Ich muss wohl wie ein Ochse geschaut haben, denn sofort fängt Natalie an zu kichern. „Treibst Du es jetzt auch schon mit meinem Vater oder was machst Du sonst hier“, kichert sie los. Ich ziehe sie in das Zimmer, schließe die Tür und erzähle, dass ich über den Balkon in das Nachbarzimmer geflüchtet bin. „Du Idiot, wir haben uns solche Sorgen gemacht. Als Du nicht mehr ...
    auf dem Balkon warst nachdem mein Vater gegangen war, wollten wir schon bei den Nachbarn klopfen, da wir hofften, dass Du dort irgendwie reingekommen bist. Aber im Zimmer links von uns hat eine Frau so heftig gestöhnt, dass wir nicht stören wollten und rechts von uns hat niemand geöffnet. Sag bloß, Du bist durch das linke Zimmer verschwunden?“ faucht sie mich an. „Nein, nein, das habe ich doch auch gehört, ich bin über das andere Zimmer rausgekommen“, lüge ich sie an. „Und wo ist jetzt mein Vater?“ Ich beruhige Natalie und erkläre ihr die angebliche Verwechslung der Zimmer. „Aber die Dame von der Rezeption hat doch bei uns angerufen und uns mitgeteilt, dass mein Vater darum gebeten hat, ihm seine Tabletten zu bringen, die er bei uns liegen hat lassen.“ Ich muss schmunzeln. ‚ Das war garantiert Sabine, das raffinierte Biest‘ denke ich und nenne Natalie die neue Zimmernummer. „Nein, die Tabletten sind doch gar nicht bei uns, die hat er immer in seiner Jackentasche. Das wollte ich ihm nur sagen.“ „Übrigens“, fährt Natalie mich von oben bis unten musternd fort, „der Mann von heute trägt Boxershorts und nicht diese komischen Unterhosen.“ Erst jetzt bemerke ich, dass ich noch immer nur mit der Unterhose bekleidet vor ihr stehe. „ Die weiten Dinger hasse ich und außerdem geht Dich das gar nichts an.“ „Na ja, mir sind Männer ganz ohne Unterhose eigentlich am liebsten, “ raunt Natalie und deutet mir an, das Teil doch auszuziehen. Ich schaue sie entgeistert an. „Ja, ich verstehe schon, ...
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