1. Das Klassentreffen, Teil 2


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Sex Humor, Tabu,

    Heike schiebt mich zur Balkontür des Hotelzimmers, ich strauchele über die noch immer herunterhängende Hose und falle in die Nacht. Die Tür schließt sich, der Vorhang geht zu und es wird dunkel. ‚Mist und jetzt? ‘ denke ich und höre wie sich die Zimmertür öffnet. „Hallo Schatz, das ist ja eine Überraschung. Mit Dir habe n wir gar nicht gerechnet“ säuselt Heike ihrem unerwartet eintreffendem Mann entgegen. Ich rappele mich hoch und schaue über die Brüstung des Balkons. 8. Stock hatte Natalie im Fahrstuhl gedrückt, mir kommt es vor, wie die 80. Etage. Weit unter mir nur ein gepflasterter Hof, über mir schwarze Nacht und der Sternenhimmel. Was hatten die im Wetterbericht gesagt. „Nach einem für die Jahreszeit mildem Tag in der Nacht Abkühlung auf Temperaturen um den Gefrierpunkt.“ Ich überlege fieberhaft, wie ich irgendwie in das Nachbarzimmer kommen kann. Der Balkon ist durch eine ca. 1,80 Meter hohe eingesetzte Absperrung getrennt. Wenn ich es schaffe darüberzusteigen, bietet sich eine Chance. Mit wackeligen Knien beginne ich zu klettern. Und tatsächlich, es ist einfacher, als gedacht. Im Zimmer brennt ein schwaches Licht, aber ich sehe niemanden, das Bett ist auch leer und die Balkontür ist gekippt. Ich erreiche mit der Hand den Griff und kann die Tür öffnen. Leise schleiche ich mich herein, schließe die Tür und gehe Richtung Ausgang. Als ich den Flur betrete, öffnet sich die Tür zum Bad. Ich drücke mich an die Wand. Das Licht aus dem Bad erleuchtet den Raum. Die Tür ...
    öffnet sich weiter und ich sehe Sabine mit nassem Haar und nur „bekleidet“ mit einer Zahnbürste aus dem Bad treten. Sie drückt auf den Lichtschalter und ich stehe mitten im Lichtkegel der Flurlampe. Ihr fällt die Zahnbürste aus der Hand. ‚Jetzt ist sie ganz nackt‘‘ ‚ rauscht mir als völlig unsinniger Gedanke durch den Kopf. Sie schaut mich verdutzt an: „Frederic, wie hast Du das geschafft. Ich war schon den ganzen Abend so geil auf Dich wie damals an der Donau. Doch Du hattest ja nur Augen für Heike.“ Sie kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Ihr von der Dusche erhitzter Körper ist noch feucht. Ich will sie zurückschieben, doch sie fängt ohne zu zögern an, mir die Hose aufzuknöpfen. „Los, mach schon, wie damals an der Donau“, stöhnt sie. „Komm schon, ich brauch Dich jetzt.“ Ich will eigentlich zurück auf mein Zimmer. Allerdings hatten ihre kundigen Hände es binnen kürzester Zeit geschafft mein Teil anschwellen zu lassen. Doch sie war 20 cm kleiner als ich und im Stehen stand mein Schwanz fast auf Höhe ihres jetzt vorhandenen Busens. Damals war das ja alles noch flach gewesen. Sie ergriff mein Glied und versuchte es nach unten zu drücken. „Au, Du brichst ihn mir ja ab“, stöhne ich. „Na dann eben anders herum. Geh auf die Knie, wie damals“, befiehlt sie. Wie im Trance folge ich ihrer Anweisung. Sie geht noch auf dem Flur auf alle Viere, streckt mir ihren Hintern entgegen und schiebt ihn gegen meinen Schwanz. „Tiefer“, ruft sie und greift zwischen ihren Beinen hindurch nach ...
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