1. Das Klassentreffen, Teil 2


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Sex Humor, Tabu,

    meinem Penis. Mit fester, sicherer Hand bugsiert sie ihn an ihre Möse. Die ist nass und heiß und weit geöffnet. Mit einem kräftigen Stoß schiebt sie ihn hinein und beginnt sofort sich heftig zu bewegen. Ich bin noch immer wie erstarrt, blicke zur Tür und erwarte, dass jeden Moment Heike eintritt. Ich ertaste von hinten ihre Brust und streiche über ihre Brustwarzen. Die Brüste sind im Vergleich zu damals in Wien erstaunlich groß geworden und die Brustwarzen stehen hart hervor. Ich zwirbele und ziehe etwas an ihnen. Sabine stöhnt auf. „Fester, noch fester, stoß zu.“ Sie soll es haben, denke ich mir, kneife ihr in die Nippel und ramme meinen Schwanz noch heftiger in sie. Sabine beginnt nun zu Schreien. „Ja, weiter, fester.“ „Nicht so laut, Du trommelst das ganze Hotel zusammen“, ermahne ich sie. Aber es ist schon zu spät. Mit einem markdurchdringenden Schrei zuckt sie zusammen. Ich spüre ihren Orgasmus mit heftigen Kontraktionen ihrer Vagina. Das wirkt auch bei mir und ich ergieße mich in ihr. „Das war jetzt dringend notwendig“, keucht Sabine und richtete sich auf. „Ich wollte es mir gerade schon selbst besorgen, aber dann standst Du wie ein Wunder vor mir. Woher kommst Du eigentlich?“ Sie sieht die offene Balkontür. „Bis Du etwa wegen mir hier in den 8. Stock geklettert?“ fragt sie mit entsetztem Gesichtsausdruck. Ich beginne zu Lachen. „Ja klar, ist ein Kinderspiel.“ „Nun komm, sag schon“, fordert sie mich auf. Ich erkläre ihr die Situation. Jetzt grinst Sabine still vor ...
    sich hin. „Na, Du hast aber auch mal ein Pech mit Deiner Heike. Wie viele erfolglose Anläufe habt ihr eigentlich schon unternommen?“ Ich zucke mit den Schultern. „Soll wohl nicht sein, dafür geht es mit Dir aber immer ganz schnell.“ „Ich kann ja rübergehen und sie dazu holen“, lacht sie nun. „Spinnst Du, ihr Mann und ihre Tochter sind im Zimmer.“ „Keine Angst, da fällt mir schon was ein“, murmelt sie grinsend, geht zum Telefon und dann höre ich sie mit der Rezeption reden. „Ihr Mann übernachtet auch hier, er hat kurzfristig ein Zimmer gebucht, die Nr. 823. Du hast also doch noch freie Bahn heute Nacht.“ „Und wie soll ich das anstellen, einfach rübergehen, klopfen, ihren Mann bitten, doch nun endlich auf sein Zimmer zu gehen und dann da weitermachen, wo wie vorhin aufgehört haben?“ „Wo habt ihre denn aufgehört“, fragt Sabine mit spitzbübischem Grinsen. „Geht Dich gar nichts an“, murmele ich verzweifelt. Sabine kleidet sich an und geht zur Tür. „Du wartest hier“, befiehlt sie mir und verschwindet. Nach 5 Minuten ist sie wieder da und schwenkt eine Zimmerkarte. „“Was soll das denn nun“, frage ich sie erstaunt. „Ich habe dem netten jungen Mann an der Rezeption erzählt, dass mein Mann auf Zimmer 823 liegt und tief schläft und die Zimmerkarte bei sich hat. Da hat er mir eine neue ausgestellt. Damit gehe ich jetzt rüber in das Zimmer von Heikes Mann und Du kannst ungestört zu Deiner Heike gehen.“ Ich tippe mir an die Stirn. „Du spinnst, was willst Du ihn dann sagen?“ „Gib mir Deine ...
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