1. Unter der Decke


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mich ins Zimmer zu meinem Bett zurück. Ich war ihr Kind und liess es dabei bleiben, obwohl ich sie mochte – mit ihr hätte man Pferde stehlen können. Ich war mir sicher, dass ich sie hätte verführen können. Doch das was danach gekommen wäre, wollte ich mir und ihr ersparen. Ich mochte nicht, wenn Frauen weinten. Bei Schwester Samantha schliesslich bekam ich regelmässig feuchte Hände. Sie war die Kühle, die alle beherrschte und mich mit ihren grossen Brüsten, den ausladenden Hüften und dem an einer Seite schräg nach unten gezogenen, stark rot geschminkten Schmollmund heiss machte. Es gab sie wirklich, sie war nicht einem Männermagazin entsprungen. Beim Bücken drückte ihre weisse Unterwäsche durch den Stoff des Arbeitskittels und die Tatsache, dass es bequeme, weite Unterwäsche ohne Spitzen war, regte meine Phantasie nur noch mehr an. Mehr als einmal hatte ich mir vorgestellt, sie würde in der Nacht, wenn alles ruhig war, neben mein Bett treten und im gelben Schein der Nachttischlampe, zwei oder drei Knöpfe ihres Kittel öffnen, um mir einen guten Blick auf ihren Busen zu gewähren. In meinen Tagträumen legte ich sie vornüber auf eines der praktisch hohen Spitalbetten, hob ihren Kittel hoch, streife die Unterhose ab, fickte sie von hinten und rang ihr, sie an den breiten Hüften haltend, ein brünstiges Stöhnen ab. Ich glaubte nicht, dass die Schwestern beim Wäsche wechseln meine krustig gewordenen Spuren bemerkten. Unter der Decke ging aber noch mehr ab. Ich hatte seit einem ...
    Jahr eine feste Freundin und wir waren dauernd scharf aufeinander. Wir trieben es fast immer und überall. In der Umkleidekabine, unter der Schulhaustreppe, im Gebüsch, in der hintersten Reihe im Theater. Sandra sah sich gerne pornografische Zeitschriften an und sie befriedigte sich dabei. Ich machte meistens mit. Manchmal liehen wir uns unsere Hände. Wenn wir miteinander schliefen, kam ich regelmässig, vor allem von hinten. Sandra hatte einen geilen, breiten Arsch mit einem neckischen roten Streifen über den Poloch. Sie hatte leider keinen Orgasmus, wenn ich mit ihr schlief. Das holte sie meist onanierend nach. Oder ich leckte ihr lange und zärtlich die Muschi. Wenn sie dann kam, von der süssen Folter kam, dann sage sie immer: „Du Schuft." Sandra besuchte mich einmal am Tag, meist am Nachmittag. Sie brachte mir Bücher, sass neben meinem Bett, hielt meine Hand und wir taten was Verliebte eben so tun. Einmal, es waren vorübergehend drei Patienten und entsprechend viele Besucher und Besucherinnen im Zimmer, nutzte Sandra die Gelegenheit, um in der Unruhe, mit ihrer Hand unter die Decke zu gleiten. Sie tastete sanft nach meinem Schwanz, der sich bei der ersten Berührung schon regte. Sie fuhr in meine Pyjamahose, packte ihn richtig an und begann im Zeitlupentempo die Vorhaut auf und ab zu streichen, vorsichtig, damit es niemand merkte. Ich stellte die Beine ein wenig auf, damit man die Bewegungen nicht sehen konnte. Sandra sah mir lächelnd in die Augen. Sie konnte kein Wässerchen ...