1. Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 *Internetfund*


    Datum: 01.04.2017, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer,

    Jung-Japaner Stefan an: &#034Schau mal! Ich haben steif von anschauen dein Schwanz, aber du nix kannst sehen bei mir.&#034 Dabei spreizte er seine Beine. In dieser schweren Jeans hätte wohl auch Stefan seinen Ständer verbergen kõnnen. Und von dem Ständer des Japaners war wirklich noch nicht mal was zu erahnen. Stefan wusste nur durch die offene Erzählung, das sein Nachbar gerade eine Erektion hatte. Und dass der Anblick von Stefans Schwanzkonturen der Grund dieser Erektion war. Bei diesem Gedanken fùhlte sich Stefan noch stärker zur Schau gestellt. Auöerdem hatte der Japaner beim Spreizen der Beine Stefans Bein mehrfach berùhrt und sich daran gerieben. Stefan fùhlte nun, wie das Unvermeidliche geschah. Dem neugierigen Sitznachbarn blieb die neue Situation natùrlich nicht verborgen: &#034Dein Schwanz noch mehr dick geworden. Du jetzt kriegen steif?&#034 fragte er ungeniert und mit erwartungsvollem Blick. &#034Na ja, es fängt gerade so an. Ich muss jetzt mal an was anderes denken, um das Schlimmste zu verhindern.&#034 bestätigte Stefan. &#034Nicht kämpfen dagegen. Du nicht kannst verhindern. Junge in dein Alter hat nicht Kontrolle ùber sein Schwanz. Mùssen immer denken an Sex und kriegen steif. Ich genau sehen wie dein Schwanz werden noch mehr groö. Das sehr peinlich fùr dich. Jeder in ganze Bus wird sehen kõnnen.&#034 machte der Japaner die pikante Situation noch bewusster fùr Stefan. So verhinderte er, dass Stefan sich in Gedanken ablenken konnte. Stefan konnte sich nicht ...
    gegen die sanfte und leise Stimme des Japaners wehren, die unaufhaltsam in seinen Verstand eindrang und seine Vorstellungen dominierte. Stefan fand den Gedanken immer stärker erregend, dass sein Sitznachbar und vielleicht noch mehr Leute im Bus seine Erektion wùrden sehen kõnnen. Sein Penis hatte volle Länge erreicht, die halbfreie Eichel rieb sich am ungewohnten Stoff der Unterwäsche und dann begann der Penis, die dùnne Hose anzuheben. &#034Ja, so sein gut. Du haben schõnes Gefùhl wenn kriegen steif. Du wollen das. Du brauchen das.&#034 feuerte der Japaner Stefan weiter an. &#034Ich alles genau sehen. Sehr peinlich, du kannst nicht kontrollieren, du ganz hilflos. Haben Schwanz hart sein gut fùr dich. Immer denken an Sex, dann werden ganz hart. Alle kõnnen sehen. Ich werde denken an dein groö Schwanz wenn machen mich selbst glùcklich später daheim. Du nicht kannst verhindern. Du denken darùber nach, dann werden noch mehr hart.&#034 Augenblicke später klappte der Japaner seine eigenen Beine wieder zusammen. &#034Du machen Beine mehr breit. Dann noch besser sehen.&#034 forderte der scheinbar unersättliche Spanner. Stefan gehorchte, während das Zelt in seiner Hose wuchs. &#034Machen noch mehr breit!&#034 gierte der Japaner. Stefan spreizte seine Beine so weit es ging. Sein Schwanz hatte nun volle Grõöe erreicht und wurde durch die Unterwäsche in dieser besonders peinlichen &#034Zeltposition&#034 fixiert. Der weiche, anschmiegsame Stoff der Hose legte sich eng an die freie Eichel ...