1. Azubi Theres und Frisörin Dagmar 01


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Anal,

    es nicht gemerkt hast meine Liebe, die Kleine ist Scharf wie Chili. Und ich bin mir sicher total untervögelt." Dagmar lächelte in dem Wissen, dass die Dame recht hatte und in der Gewissheit, dass es sie absolut nichts anging, wie sie Theres behandelte. Abends nach Geschäftsschluss gingen die zwei in die Wohnung. Kaum hatte die Wohnungstür sich hinter den Beiden geschlossen, verlangte Dagmar, dass Theres ihr Unterhöschen auszog und ihr gab. „Herrin es ist total nass!" versuchte Theres zu protestieren. „Das hoffe ich doch! Und ich hoffe auch, dass du nicht gekommen bist!" „Nein Herrin, bin ich nicht." Theres zog sich aus und reichte das durchnässte Höschen der Herrin. Die fuhr ihr an die Pflaume. Theres war leicht geschwollen, aber immer noch nass und glitschig. „Du darfst dir, weil du brav warst was wünschen!" gab sich Dagmar großzügig. Theres wünschte sich an dem Tag nichts sehnlicher, als endlich kommen zu können, aber wie sollte sie das der Herrin sagen? Durfte sie das der Herrin sagen? Schließlich wünschte sie sich die Gerte „und die Erlaubnis zu kommen". Dagmar verstand es sehr gut, hatte sie die Theres doch schon den ganzen Tag auf sehr hohem Niveau geil gehalten. Theres legte sich auf den Küchentisch und Dagmar verdrosch ihr den Arsch. Und zum ersten Mal kam Theres unter den Schlägen der Gerte. Und es war so herrlich wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie war Dagmar so dankbar, dass sie das hatte erleben dürfen, dass sie der Herrin am liebsten die Hände geküsst hätte. ...
    Und sie war dankbar eine so gute Herrin zu haben. Oh, ich wollte euch ja von Theo erzählen... Der saß also noch auf seinem Stuhl und wartete, dass Dagmar käme ihm die Haare zu schneiden. Sein Auge hatte sich beruhigt. Er war sich auch gar nicht mehr so sicher, ob er wollte, dass Theres bestraft würde. Es kam ihm doch etwas übertrieben vor. Ein Missgeschick konnte doch jedem mal passieren. Also wirklich, da musste doch nicht so ein Aufstand drum gemacht werden. Dagmar lächelte ihm aus dem Spiegel zu. Sie entfernte das Handtuch von seinem Kopf. Kam es ihm nur so vor, oder hatte sie an ihrem Poloshirt einen weiteren Knopf offen? Doch, doch, ihre Brüste waren jetzt deutlicher zu sehen als vorhin. Theo schaute und was er sah gefiel ihm. Dagmar fragten ihn nach allen möglichen Details, wie er denn die Frisur gerne hätte. Lang oder kurz, mit oder ohne Scheitel oder ganz was Anderes? Theo wollte die Haare geschnitten haben, das war alles, was ihn interessierte. Der Rest waren Details, oh Manno er befasste sich nicht wirklich mit solchen Dingen und er liebte es auch nicht. Dagmar grinste. Schnurrbart stutzen, Augenbrauen in Form bringen, die Ohren freimachen, das ganze Programm halt. „Ach ja, ich hätt gern eine Rasur, wenn das möglich ist!" sagte Theo. Dagmar war sehr überrascht, aber auch erfreut. „Natürlich ist das möglich." Und Dagmar rasierte den Theo. Dabei unterhielt sie ihn mit allerlei Geschichten und Geschichtchen. Und sie erzählte wen sie alles schon rasiert hatte. Irgendwie ...
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