1. Azubi Theres und Frisörin Dagmar 01


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Anal,

    wenn ich schreibe, dann möchte ich halt schreiben. Ihr versteht? Na ja das ist die kausal zusammenhängende Kette von sich gegenseitig bedingenden Ereignissen. Ich erklärs euch. Fehler führen zu Ärger bei mir und Schlägen für Berta, sie liebt die Schläge und versucht möglichst ja genug davon zu kriegen. Dadurch rötet sich ihre Kehrseite und wird heiß. Ich kann einem geröteten heißen Popo nicht widerstehen, vor allem wenn er so süß ist wie der von der Berta. und so verhärtet sich bei mir was. Das blockiert meine Gedanken, denn wenn das Blut anderweit benötigt wird, fehlt es im Hirn, und Terpsi wird ärgerlich. Um dem zu entgehen, nehm ich Bertas heißen Popo liebend gern her mich zu entspannen. Und wenn dann alles wieder im Gleichgewicht ist, dann wird endlich geschrieben. ***** Theo sah in den Spiegel, und was er da sah gefiel ihm nicht besonders. Der haarige Wildwuchs auf seinem Kopf machte einen Besuch beim Frisör dringend erforderlich. Er mochte diese Frisörbesuche gar nicht. Meistens viel zu lange Wartezeiten, was ihn immer nervte. So schob er es immer wieder hinaus. Aber jetzt war es unumgänglich, wenn er sich noch unter Leute trauen wollte. Vielleicht, so dachte er sich, sollte er sich ja auch wieder einmal den Luxus einer Rasur gönnen? Ein Frisör, der mit dem Messer um zu gehen verstand, das war durchaus eine Sache für die Theo sich erwärmen konnte, wenn er es auch meistens dann doch selber machte. Na ja man würde sehen. Er fuhr sich mit der Hand über die nicht zu sehr ...
    ausgepolsterten Wangen und das energische Kinn, oh ja es stupfte richtig. Als Theo den Laden betrat fiel ihm als erstes auf, dass er offenbar großes Glück hatte, denn es waren kaum Leute da. Eine Frisörin fand neben ihrer Arbeit, in der sie offenbar aufging noch die Zeit, ihn an zu lächeln und freundlich zu begrüßen. „Zehn Minuten, dann bin ich bei ihnen!" sagte sie und arbeitete konzentriert weiter. Sie war zierlich und recht jung. Die Haare hatte sie kurz geschnitten, weißblond, Theo meinte zu erkennen, dass sie gefärbt waren. Dazwischen zwei drei blaugrüne Strähnchen. Auf der Nase saß eine große Brille die ihre blaugrauen Augen sehr betonte, größer erscheinen ließ. Wie sie so emsig schnippelte und kämmte konnte Theo ihre feingliedrigen Finger beobachten, die das Werkzeug geschickt führten. Ihre Arme passten zur Figur, schlank, aber nicht zu dünn, vor allem nicht sehnig und angenehm gebräunt. Sie trug ein Poloshirt, dessen Kragen offenstand, dazu Jeans und bequeme Latschen. Um die Hüften hatte sie zusätzlich einen Gürtel gebunden, der eine Art Beutel an der rechten Hüfte hielt. Darin Kämme und der Trimmer. Scheren steckten zusätzlich in Schlaufen. Theo konnte seinen Blick nicht von dem firmeneigenen Poloshirt lassen. Es kam ihm vor, und wir müssen gestehen, dass es ihm besonders gefiel, dass sich ihre Nippel durch den Stoff drückten. Ganz offenkundig trug die Frau keinen Büstenhalter, na hatte sie offenbar auch nicht nötig, denn so üppig war die Oberweite nicht und dazu kam ...
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