1. Azubi Theres und Frisörin Dagmar 01


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Anal,

    wesentlich stärker als beim ersten Mal. Beim auswaschen war Theres einen Augenblick unachtsam und Theo bekam Shampoo ins Auge. Erschrocken schrie er auf. Theres entschuldigte sich vielmals, wusch den restlichen Schaum ab. Dann gab sie Theo ein Handtuch damit er sich das Auge auswischen konnte. „Was ist passiert?" fragte Dagmar von der Tür her. „Ich hab Shampoo ins Auge gekriegt!" erklärte Theo. „Die dumme Gans hat nicht aufgepasst!" „Theres, was machst du für Sachen, wie konnte das passieren?" Theres stotterte etwas, dass Theo nicht wirklich verstand. „Entschuldige dich gefälligst!" blaffte Dagmar. Dann kam sie heran und nahm Theo das Handtuch ab. „Ich mach das Schon!" sagte Dagmar. Sie wischte das tränende Auge aus. Dabei war sie ganz nahe an Theo, ihr Körper rieb an seinem Arm. Wenn ihn das Auge nicht so gebrannt hätte, das hätte ihm sehr gefallen. Theo spürte die Weichheit ihrer Titten, die an seinem Arm streiften. Am liebsten hätte er die Hand ausgestreckt und die Kleine an sich gezogen, hätte ihr gesagt, dass sie nicht aufhören sollte. Wie sie ihm so genau ins Auge sah, konnte er ihren Duft riechen. Oh, was roch diese Frau gut. „Geht schon wieder!" behauptete Theo, es war ja auch tatsächlich halb so schlimm, wie Dagmar es darstellte. „Das zieht eine strenge Strafe nach sich!" zischte Dagmar. Theres senkte den Blick. „Ja Chefin!" wisperte sie. „Sie werden sie doch nicht entlassen?" fragte Theo. „Eigentlich sollte ich." Sagte Dagmar. „Nein, das doch nicht, also wirklich, ...
    so schlimm war es nicht!" protestierte Theo. „Na gut, wenn sie drauf bestehen, aber eine Strafe muss schon sein." insistierte Dagmar. „Ich werd ihr den Hintern versohlen!" Damit rauschte Dagmar hinaus. Theo wollte protestieren, dass sowas doch nicht ginge. Da legte ihm Theres den Finger auf die Lippen, gebot ihm mit eindeutigen Gesten zu schweigen. „Wie?" fragte Theo. „Mein Herr, das ist ok. Und danke, dass ihr euch für meinen weiteren Verbleib eingesetzt habt." „Aber, aber,.. die Chefin wird dich doch nicht ernsthaft schlagen?" „Doch mein Herr, das wird sie ganz bestimmt, und zwar auf den nackten Hintern." Theres sah Theo an und lächelte. Er glaubte in ihren Augen ein unergründliches Leuchten zu sehen, hätte es aber nicht mit Sicherheit sagen können, denn zu schnell senkte Theres den Blick. Dann fasste sie nach seiner Hand und drückte sie und küsste sie. „Danke Mein Herr, dass ihr euch so sehr eingesetzt habt." Die Kleine hörte gar nicht mehr auf sich zu bedanken und es schien auch, als wolle sie seine Hand gar nicht mehr loslassen. „Können wir dann weitermachen?" fragte Theo. „Oh ja sicher." Theres seufzte. Theo musterte sie, als sie ihn endlich losließ. „Ist noch was?" fragte er schließlich aus einer spontanen Eingebung heraus. „Ja mein Herr, wenn ihr mich schon so fragt." „Und was?" Theres zierte sich etwas, aber dann rückte sie doch mit der Sprache heraus. „Mein Herr, würdet ihr unter Umständen vielleicht in Erwägung ziehen können...!" „Aber nu stell dich nicht so an, sag ...
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