1. Azubi Theres und Frisörin Dagmar 01


    Datum: 28.09.2016, Kategorien: Anal,

    Schenkelbeuge. Theres kämpfte mit den Tränen, aber sie lag still und jammerte nicht. Dagmar arbeitete gründlich. Immer wieder fuhr sie prüfend mit der Hand über die Stelle, die sie grad bearbeitet hatte. Theres fürchtete den Augenblick, wo das schnurrende Instrument ihre Schamlippen berühren würde, dabei hatte sie nicht wirklich besonders viele Haare. Dann verstummte das Surren. Theres richtete sich auf und sah zwischen ihre Beine. Dagmar rührte nach der guten alten Methode Seife an. Sie rasierte am liebsten mit Seife und dem Messer, wir erwähnten es schon. Sie seifte Theres gründlich ein. Dann begann sie mit der Rasur. Theres genoss besonders, wie Dagmar die Haut spannte und dann das Messer drüber gleiten ließ. Dann war Dagmar auch schon fertig. Sie wischte ihrer Sklavin die Seifenreste ab. „Fühl mal wie das jetzt glatt ist!" sagte Dagmar. Theres strich mit der Hand über den Schamhügel und die großen Schamlippen. „Herrin, danke. Und ja Herrin es ist sehr schön glatt wie ein Babypopo." Immer wieder fuhr Theres mit der Hand über ihr Geschlecht. Dagmar wusste, dass die Theres sich aufgeilte und beschloss noch einen drauf zu setzen. Sie schob die Hände von Theres zur Seite. „Ich hab dir den Orgasmus verboten, das gilt immer noch!" sagte sie. Dann tauchte sie mit ihrem Kopf zwischen Theres Beine und begann ihre Sub zu schlecken. Oh ja herrlich, wenn die Kleine so frisch rasiert war und so wunderbar glatt. Dagmar schlabberte über den Schamhügel und kam tiefer. Theres überliefen ...
    Schauer der Lust, warum nur hatte ihre Herrin verboten, dass sie kam? Als Dagmar das Lustknöpfchen einsaugte ging Theres über vor Geilheit. Ihr Nektar lief über ihre Schamlippen und sammelte sich an der Unterseite des Loches, rann ihr schließlich über den Damm. Dagmar roch es und es gefiel ihr. Theres hechelte bereits. Dagmar leckte noch kurz über die Rosette. Oh bitte, bitte Herrin dachte Theres, bitte steck mir einen Finger in den Popo. Aber Dagmar hatte das nicht vor. Ganz im Gegenteil. Sie zog sich zurück und ließ Theres kurz vor der Erlösung hängen. Die glaubte es gar nicht mehr aus zu halten. Den ganzen Tag war sie versucht auf die Toilette zu gehen und es sich selber zu machen. Oh wie gern hätte sie sich die Klit gerieben und wie gern wäre sie gekommen, aber die Herrin hatte es verboten, dabei verstand es Dagmar die Theres immer wieder an zu fassen, anzustacheln, aber sie immer nur bis kurz vor den Orgasmus zu bringen, den allerletzten Kick zu verwehren. Dann war die Theres kurz davor sich einen Dreck um das Verbot der Herrin zu kümmern, getraute sich dann aber doch nicht. Theres hatte einer Dame im Salon die Haare zu waschen. Irgendwie merkte die, wie es um sie stand, kann auch sein, dass sie eine feine Nase hatte und Theres weiblichen Duft, das Zeichen ihrer Geilheit gerochen hatte. „Kindchen, geh auf die Toilette und wichs dich!" sagte sie gutmütig. Theres errötete und ergriff die Flucht. „Hat deine Azubi keinen Freund?" fragte die Dame Dagmar. „Wie?" „Nun, falls du ...
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