1. 6: Wie alles begann… so wurde ich bi&hellip


    Datum: 29.03.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,

    zwischen seinen Backen. Was für ein glitschig geiles Feeling. Er konnte nicht mehr ruhig knien und drückte seinen Arsch immer wieder gegen meinen Pinn. Er war rollig und bereit. Meine Schwanzspitze spürte sein Loch und ich drückte meinen Ständer sanft dagegen. Er war so bereit, dass er fast direkt reinflutschte. Oh wie geil, diese Enge und das Gefühl tiefer zu gleiten… langsam tiefer in den heißen Darm. Ich hörte ihn stammeln, betteln um den Fick und meinen harten Schwanz. Ich umfasste sein Becken mit den Händen und zog ihn zu mir, nun steckte ich bis zum Anschlag in ihm. Er winselte leise. Ich musste eine kleine Pause machen, sonst wäre ich explodiert. Er sah das anders und drückte seinen Hintern gegen mich. Ich spürte meinen Herzschlag… in seinem Arsch. Nun legte ich meine Handflächen auf seinen Rücken und langsam fickte ich los. Ich drückte meinen Rücken durch und stieß in das enge Loch. Nun stöhnten wir beide. Langsam wurde es schneller und damit geiler. Meine Eier klatschten gegen seine und unsere Becken gegeneinander. Was für ein Geräusch… klatschend und dazwischen das schmatzende Geräusch, wenn er rausfuhr und wieder zustieß. Erneut wurde ich schneller und stieß wesentlich härter zu. Er drückte seinen Arsch feste gegen mich. Man sah wie es ihm gefiel. Er wichste unter seinem Bauch an seinem Schwanz und griff mit den Fingerspitzen nach meinen Eiern. Aber das war mir egal… ich war regelrecht im Rausch. Durch den Alk dauerte es deutlich ...
    länger, aber nicht mehr viel. Ich fickte seinen Arsch wie besessen… schnell und hart. Dann spürte ich wie sich meine Eier zusammenzogen, in meinem Rückrat kribbelte es heftig. Nun waren es nur noch Augenblicke. In diesem Moment stöhnte Marcus sehr laut auf und begann zu zucken. Die geile Sau hatte abgespritzt. Er drückte sein Arschloch zusammen bei jedem Spritzer den er tat, dass gab mir den Rest. Mit einem kehligen Laut schoss ich los. Es schien gar nicht aufzuhören, es war ein riesiger Schwall heißen Spermas der aus meiner Nille schoss. Ich wurde langsamer, stieß drei, viermal noch zu… immer mit einem weiteren Spritzer meines Saftes. Beim Letzten Schwall drückte ich ihn nochmal tief rein und hielt inne. Ich genoss den Moment… geil, geil, geil. Dann flutschte er völlig verschmiert aus dem Loch und ich ließ mich einfach zur Seite fallen. Marcus tat es mir nach. Wir lagen völlig erledig nebeneinander. Marcus war zuerst soweit, dass er sich wieder auf seine Luftmatratze legen konnte. Ich krabbelte auch hoch. Wir lagen nebeneinander, das Licht der kleinen Lampe reichte gerade so aus. Marcus lächelte mich an… „war das geil, mein ganzer Arsch ist voll… das ist soooo geil! Oh mein Schatz ich kann davon gar nicht genug bekommen. Es ist unbeschreiblich zu fühlen wie du in mich eindringst“ er zog mich zu sich und wir küssten uns. Dann legten wir uns ganz nah aneinander… mein verschmierter Schwanz, an seinem verschmierten Arsch. Kurze Zeit später schliefen wir.
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